Andererseits liefert genau dieser Umstand den Grund, weshalb irgendjemand bei uns zu Hause die Blumen gießen muss, und das übernimmt halt Tish, gemeinsam mit Andreas.
Wer das alles jetzt viel zu wirr und kompliziert findet, sollte die Sachlage einfach am 19. persönlich vor Ort klären. Am besten aber nicht zwischen den Songs, sondern erst nach dem Konzert, wenn Tish sich unter die Gäste mischen wird.
Unten folgt ein Appetizer: „The real west“, 2002 live aufgenommen in Austin, Texas. Die herzensgute Frau Hinojosa hat spontan zugesagt, mich wegen der Veröffentlichung dieser MP3-Datei erst mal nicht zu verklagen, und ich hoffe, ihre Plattenfirma schließt sich dieser Politik an. Sonst könnte es sein, dass Tish noch eine ganze Weile länger bei uns zu Hause die Blumen gießen muss – sofern mich Ms. Columbo solidarisch ins Gefängnis begleitet.
Hm, das war, glaube ich, der verdrechselste Promotext aller Zeiten. Eigentlich wollte ich nämlich nur sagen:
BESUCHT DIESES KONZERT, VERDAMMT NOCH MAL!
Eine Ausrede gibt es übrigens nicht, denn die Tickets kosten lachhafte 11 Euro, und Einlass ist um acht.