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06 März 2012
Wechselwirkungen
Hier sehen wir einen Künstler (Felix Meyer), wie er das Publikum (u. a. mich) fotografiert, während das Publikum (u. a. ich) den Künstler (Felix Meyer) fotografiert.
Kurz zuvor hatte der Künstler (Felix Meyer) das Publikum (u. a. mich) aufgefordert, den nächsten Song (s. u.) mitzufilmen und auf YouTube hochzuladen, damit er (der Künstler) daraus einen Videoclip für uns (das Publikum) schnitzen kann.
Ja, Mann, das ist das 21. Jahrhundert – und verdammt, ich liebe es!
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Videoclip "schnitzen"....voll das 21. Jahrhundert...bloß nich sprachlich, wa?
AntwortenLöschenSelbstverständlich: Ich rette bedrohte Worte hinüber ins 21. Verehrteste!
AntwortenLöschenhab ich einmal Hunger
AntwortenLöschen(und das kann öfters sein)
dann schnitz ich mir ein Schnitzel
(aus einem leck'ren Schwein)
und hatt ich jemals Hunger
AntwortenLöschen(des leeren Magen Pein)
dann schnotzte ich ein Schnitzel
(aus noch 'nem leck'ren Schwein)
Schnitzel schnitzt man aus einem niedlichen Kalb. Reimen Sie mal darauf! Ha!
AntwortenLöschen„Halb“?
AntwortenLöschenSelbst ein niedliches halbes Kalb ergäbe eine erkleckliche Anzahl astreiner Schnitzel.