09 März 2014

Trinken fürs Ergebnis


Anders als vorgestern nassforsch prognostiziert, wurde Alexander Meier in der 68. Minute nicht zum Siegtorschützen für die Frankfurter Eintracht, sondern ausgewechselt. So viel zu meinen Fähigkeiten als Augur. 

Die Bundesligaverweildaueruhr tickte derweil unerbittlich weiter. Direkt daneben ein Banner mit der unfreiwillig komischen Aufschrift „Not for sale“, denn zumindest seinen Stadionnamen hat der HSV in den vergangenen Jahren fast so oft verkauft, wie er seine Trainer feuerte.

Die beiden Tore zum 1:1 fielen übrigens immer dann, wenn Mr. Goodman sich gerade erhoben hatte, um Flüssignachschub zu besorgen. Noch sind zwei Treffer eine zu kleine Grundgesamtheit, um von einer signifikanten Korrelation sprechen zu können, doch ich werde die Sache weiter beobachten.

2 Kommentare:

  1. Also, wenn ich es richtig interpretiere, gehen Sie sowohl zum HSV, als auch zu Pauli. Wie geht das denn?
    Rein zeitlich möglich, ok, aber stehen die beiden Altare zuhause dann in verschiedenen Zimmern? ;-)

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  2. Nein, es ist so: Die einen will ich verlieren, die anderen gewinnen sehen.

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