Wie aber kann das sein? Es liegt an der perfidesten Verschwörung seit Bielefeld. SIE wollen nämlich, dass Sie denken, der Flugverkehr existierte. Und zwar aus Gründen, die ich in diesem Text überzeugend offenzulegen glaube. Wenn SIE mich lassen.
Zurück zum Anfang: Nichts kann fliegen, das schwerer ist als Luft. Das ist Tatsache. Gleichwohl gibt es angeblich Objekte aus tonnenschwerem Metall, die sich in die Luft erheben und sogar Menschen von A nach B transportieren können. Das ist natürlich hanebüchener Humbug – und nichts weiter als eine grandiose Illusion, die SIE herstellen.
In Wahrheit gibt es gar keine Flugzeuge. Alle Filmaufnahmen davon sind Tricks, hergestellt in Studios, die jenem ähneln, das damals auch die Mondlandung gefakt hat. Und wenn Sie jetzt sagen: Aber ich war doch schon mit dem Flieger auf Mallorca! In Bali! Auf den Malediven! So muss ich Ihnen sagen:
Waren Sie nicht.
Stattdessen sind Sie kurz nach dem Betreten der Flugzeugattrappe mit halluzinogen Drogen („Tomatensaft“) versorgt worden, die Ihnen genau das vorgegaukelt haben. Die so erzeugten Räusche sind dank der Hightech-Chemikalien, die im Auftrag von DENEN entwickelt wurden, beliebig steuerbar. Denn SIE kennen natürlich die Daten Ihrer gebuchten Urlaubsreise und timen die Halluzinationen passgenau. Ihre Ticketeinnahmen fließen dabei direkt in die Forschung und Entwicklung der Flugverkehrverschwörungsaufrechterhaltungsindustrie.
Wenn Sie dann „zurück“ sind aus dem „Urlaub“, können Sie Ihren Kollegen vermeintlich detailgenau vom Hotelpool und den Tauchgängen zum Korallenriff erzählen – aber das war nur das Ihnen chemikalisch eingepflanzte Drehbuch, das billige Lohnsklaven in Delhi in DEREN Auftrag getextet haben. Und Ihre Digitalkamera hat man natürlich auch mit einer entsprechenden Bildersammlung bespielt.
Möglicherweise werden Zweifler jetzt Flugzeugabstürze ins Spiel bringen, die angeblich gut dokumentiert seien. Dazu mal eine Frage: Kennen Sie auch nur ein einziges Opfer persönlich? Nein …? Kein Wunder. Denn wenn nichts fliegen kann, das schwerer ist als Luft, dann kann natürlich auch nichts abstürzen.
Die Filmaufnahmen von qualmenden Trümmern auf YouTube, die weinenden Rettungskräfte, die Zinksärge: All das sind nichts als mehr oder weniger gut gemachte Kulissen. Wracks werden aufwendig präpariert, und die angeblichen Opferangehörigen sind Schauspieler, die vertraglich zu lebenslangem Schweigen verdonnert werden. Für die Aufrechterhaltung der Flugverkehrverschwörung sind solche Horrorszenarien immens wichtig. Dadurch kommen Sie überhaupt nicht auf den Gedanken, die Ausgangslüge der Flugverkehrverschwörung zu hinterfragen. Was abgestürzt ist, muss vorher auch in der Luft gewesen sein, nicht wahr …?
Wenn Sie in der Nähe eines Flughafens wohnen, denken Sie womöglich, Sie sähen täglich startende und landende Flugzeuge. Falsch. Was Ihnen vorgesetzt wird, sind ultraleichte, mit Helium (Achtung: leichter als Luft!) gefüllte Attrappen in Flugzeugform, die schon bald wieder umkehren und dann eine Landung simulieren. Aus Kostengründen ersetzt man diese Attrappen neuerdings mehr und mehr durch raffinierte Hologramme, die mit LED-Beamern an den Himmel projiziert werden. Allerdings funktioniert das zurzeit nur bei dichter Bewölkung, aber nicht mehr lange.
Bleibt natürlich die Frage: Wozu das alles? Warum wird eine so gigantische Illusion mit Tausenden von Mitwissern aufgebaut? Warum wird all das Geld, das angeblich in die Produktion von Flugzeugen und den Betrieb börsennotierter Firmen („Airbus“, „Boeing“ etc.) gesteckt wird, stattdessen in die Kreation einer möglichst authentisch wirkenden Verschwörung investiert? Warum schießt man mit in bevölkerungslosen Gebieten stationierten Spezialkanonen sogar Feuerwerkskörper in die Troposphäre, um Kondensstreifen („Chemtrails“) zu simulieren? Kurz: Warum gibt man nicht einfach zu, dass nichts fliegen kann, das schwerer ist als Luft …?
Nun: um die Legende eines leistungsfähigen wissenschaftlich-chemisch-militärischen Komplexes aufrechtzuerhalten. Solange Sie nämlich denken, der technische Fortschritt sei Tatsache, werden Sie in freudiger Erwartung auf die nächste Neuerung warten, die angeblich Ihr Leben erleichtert, statt in gerechter Empörung die Welt in Schutt und Asche zu legen.
Besonders skandalös: Selbst die Regierung, die federführend hinter allen anderen Verschwörungen steckt, wird im Fall der Flugverkehrverschwörung hinters Licht geführt. Sie zahlt Subventionen für Forschung und Entwicklung, um den technischen Fortschritt und die Wettbewerbsfähigkeit zu fördern – und finanziert damit nichts weiter als die Illusion dieses Fortschritts.
Wenn Sie also das nächste Mal eine „Flugreise“ von A nach B buchen wollen, überprüfen Sie einfach, ob auch ein Zug dorthin fährt. Dann ist die Chance nämlich groß, dass Sie wirklich in B ankommen.
Übrigens gibt es auch keine Smartphones. Aber dazu mehr in unserer nächsten Folge.