23 August 2013

Pareidolie (64)


Was Spiegel-Autor Konrad Lischka gerade gemacht hat, hätte ich ehrlich gesagt auch gekonnt: ein Buch mit Pareidolien zu füllen. Aber wer zu spät kommt, ist nun mal nicht der frühe Vogel, so ist das halt.

Deshalb geht es vorerst hier im Blog weiter mit der Pareidolieserie. Meine wäre auch bestimmt weniger gut vermarktbar, denn im Gegensatz zu Lischkas pareidolischem La-La-Land (Untertitel: „Die Welt steckt voller Lächeln“) geht es hier allzu oft sehr düster, ja manchmal geradezu panisch zu. Wie heute mal wieder.

Entdeckt auf dem Hoheluftflohmarkt.


PS: Eine ganze Galerie gibt es übrigens bei der Pareidolie-Tante. Sie hätte überhaupt als erste ein solches Buch machen sollen. Aber so ein E-Book ist ja schnell gestrickt heutzutage.

4 Kommentare:

  1. Ach so ein Buch zu stricken ist im Endeffekt doch ganz schön mühsam und obwohl ich schon recht lange sammle, war ich doch nicht die Erste. Und sitzen bleiben tut man auf so einem Buch schlussendlich mit Sicherheit. Nää, nä.
    p.s. Ein hübsches Exemplar haben Sie da wieder eingefangen!

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  2. Was ist denn das für ein Ding ? Ich komme einfach nicht drauf.

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  3. Meine Befragung des … Dings ergab ebenfalls keine zufriedenstellende Antwort.

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  4. ich hatte Ihnen doch einstmals einen Winterfrosch geschickt?

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