So lange es sich um einen Single Malt Scotch handelt, bin ich für alles zu haben. Aber ich befürchte eher so was wie Johnnie Walker oder gar Bourbon. Ich meine: Das ist die Davidstraße!
Ich solidarisiere mich hier ausdrücklich mit der Davidstrasse und erkläre öffentlich: Ich mag keinen Scotch, sondern ausschliesslich Bourbon. "Früher" dachte ich, daß ich mich am intellektuellen Mainstream orientieren müsse und habe mit Todesverachtung den teuersten Malt runtergekippt. Erst mit dem Erreichen eines gewissen Alters habe ich begriffen: Eigentlich ist es nur wie die Abnabelung von den Eltern. Und deshalb genieße ich heute meinen (seltenen) Bourbon und überlasse alle Malts dieser Welt den anderen. Sollen sie sich doch drüber freuen - ein Trinkkonkurrent weniger.
Bei mir ist es Ballantines. Billig und lecker. Das teure Scotch-Gedöns kann mir gestohlen bleiben. Prost, liebe Nihilistin - ein Tässchen auf unsere Bereitschaft, den anderen ohne zu jammern das feine Zeug zu überlassen!
Liebe Nihilistin, haben Sie sich schon einmal mit Roggenwhiskeys beschäftigt? Vor dem Bourbon war dies ja DER amerikanische Whiskey – und mittlerweile bekommt man ihn auch in Deutschland wieder. Empfehle den Old Overholt zum Kennenlernen oder den Rittenhouse.
Lieber Herr GP, danke für den Hinweis.... Roggenwhiskey ist in der Tat für mich was völlig Neues. Ich Schau mal...auch wenn ich nicht weiß ob ich eine ganze Flasche kaufen würde; aus gesundheitlichen Gründen geht mein Alkoholkonsum gen Null.
Whiskey als Suppe, keine schlechte Idee, muss man vielleicht mal ausprobieren.
AntwortenLöschenWäre ich Snob, sagte ich: "Whisky nähme ich dafür nich, aber mit Whiskey darf man schonmal experimentieren."
AntwortenLöschenNa dann Cheers!
AntwortenLöschenProst-Mahlzeit!
AntwortenLöschenSo lange es sich um einen Single Malt Scotch handelt, bin ich für alles zu haben. Aber ich befürchte eher so was wie Johnnie Walker oder gar Bourbon. Ich meine: Das ist die Davidstraße!
AntwortenLöschenIch solidarisiere mich hier ausdrücklich mit der Davidstrasse und erkläre öffentlich: Ich mag keinen Scotch, sondern ausschliesslich Bourbon. "Früher" dachte ich, daß ich mich am intellektuellen Mainstream orientieren müsse und habe mit Todesverachtung den teuersten Malt runtergekippt. Erst mit dem Erreichen eines gewissen Alters habe ich begriffen: Eigentlich ist es nur wie die Abnabelung von den Eltern.
AntwortenLöschenUnd deshalb genieße ich heute meinen (seltenen) Bourbon und überlasse alle Malts dieser Welt den anderen. Sollen sie sich doch drüber freuen - ein Trinkkonkurrent weniger.
Etwas Schöneres hätten Sie mir nicht sagen können!
AntwortenLöschenBei mir ist es Ballantines. Billig und lecker. Das teure Scotch-Gedöns kann mir gestohlen bleiben.
AntwortenLöschenProst, liebe Nihilistin - ein Tässchen auf unsere Bereitschaft, den anderen ohne zu jammern das feine Zeug zu überlassen!
Mit Ihnen beiden würde ich mich – Dogmatik hin oder her – auch auf einen Bourbonabend einlassen.
AntwortenLöschenHach, Herr Matt ... Sie verstehen's aber ... jetzt bin ich ganz gerührt - ist notiert!
AntwortenLöschenMit Ihnen doch immer am lüpsten, Herr Matt und Frau Wirtin! Hicks!
AntwortenLöschenLiebe Nihilistin, haben Sie sich schon einmal mit Roggenwhiskeys beschäftigt? Vor dem Bourbon war dies ja DER amerikanische Whiskey – und mittlerweile bekommt man ihn auch in Deutschland wieder. Empfehle den Old Overholt zum Kennenlernen oder den Rittenhouse.
AntwortenLöschenSo. Und nun: PROST! (Oh, falscher Account)
Sie trinken Whiskey …? Ich glaube Ihnen kein Wort.
AntwortenLöschenKommense am Sonnabend doch vorbei, dann beweis ich Ihnen das Gegenteil.
AntwortenLöschen(Jedenfalls in Form eines Manhattans)
Wissen Sie was: Das mach ich auch! So!
AntwortenLöschenLieber Herr GP, danke für den Hinweis.... Roggenwhiskey ist in der Tat für mich was völlig Neues. Ich Schau mal...auch wenn ich nicht weiß ob ich eine ganze Flasche kaufen würde; aus gesundheitlichen Gründen geht mein Alkoholkonsum gen Null.
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