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24 Oktober 2022

Gepriesen sei die Müllabfuhr!

Immer wieder kommt es vor, dass ein Hornochse denkt, es sei angebracht und überhaupt nichts dabei, seinen Müll einfach auf die Straße zu kübeln, weil ja eh schon genug davon herumliegt auf St. Pauli. In der Tat begegnen viele Benutzer unseres Viertels – wahrscheinlich mehrheitlich welche, die nicht hier wohnen – dieser Angewohnheit empörend gelassen.

Ich gehöre nicht dazu. Müll stört mich. Man kann es auf folgenden Nenner bringen: Mich stört alles, was Tauben erfreut. Zwischen uns gibt es einfach keinen gemeinsamen Nenner. Deshalb mag ich auch Möwen: weil Tauben genau das nicht tun. Tauben sind der definitive Kontraindikator, und wer sich jetzt echauffieren möchte über dieses scheinbar grundlos ungerechte Federviehbashing, dem rufe ich zu: Wir haben eine gemeinsame Geschichte, wir und die Tauben! Sie besteht aus mehreren Kapiteln (1, 2, 3, 4) und ist nicht schön.    

Jedenfalls meldete ich den Haufen vor der Spielothek am Tag nach der Entdeckung via App der Hamburger Stadtreinigung. Da hatte er, der Haufen, bereits damit begonnen, in einen gewissen Zerfledderungsprozess überzugehen. Im Fußball würde man sagen: Er vergrößerte auf regelwidrige Weise seine Körperfläche.

Nach meiner Meldung, da war ich mir sicher, würde erst mal nicht viel passieren. Außer dass Tauben drin herumstolzieren, prekär aufgestellte Passanten den Schandfleck nach Brauchbarem durchwühlen und flanierende Torkler aus dem Umland ihren mitgeführten Restmüll ebenfalls dem Haufen überantworten würden. Denn er war ja schon da, und eine Astradose mehr oder weniger würde doch wohl an der Gesamtlage kaum etwas ändern. TUT ES ABER!

Egal. Als ich am Tag nach der Müllmeldung via App morgens auf den Balkon hinaustrat, um mir beim Zähneputzen den spätsommerlichen Oktoberwind um die Nase wehen zu lassen, sah ich kaum Glaubliches (vgl. unteres Bild): nämlich kein Fitzelchen Müll mehr. 

Die Stadtreinigung Hamburg, diese gebenedeite unter allen Anstalten des öffentlichen Rechts, hatte es über Nacht vermocht, den Müllhaufen auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen, und dafür gebührt ihr jeder verfügbare Jubel und Lobpreis. 

Sogar dann, wenn es vielleicht nur ein schöner dummer Zufall war.




05 Oktober 2022

Die gemütlichsten Ecken St. Paulis (179)


Bei der morgendlichen Flanage über den Panoramaweg in St. Pauli geriet mir gestern unversehens ein äußerst imposantes Gebäude in den Blick, das ich sogleich fotografisch dokumentieren musste. 

Jemand vielleicht eine Idee, um was es sich dabei handelt?


16 September 2022

Bloggeburtstag Nr. 17


Statt den nunmehr siebzehnten Bloggeburtstag langweiligerweise erneut zum Anlass zu nehmen, mich wegen der weiter schwindenden Blogfrequenz selbst zu tadeln, nutze ich ihn lieber als Anlass zu einer kleinen Bildergalerie – aufgemacht natürlich mit dem jährlich üblichen Chart.

Neulich waren wir in Ohlsdorf und haben Uwe Seeler besucht. Niemand störte uns. Rund ums Grab war zudem erstaunlich wenig drapiert angesichts der Tatsache, dass Seeler neben Helmut Schmidt und Johannes Brahms der wahrscheinlich berühmteste Hamburger aller (bisherigen) Zeiten war. Passt aber zu der traurigen Gedenkveranstaltung im Volksparkstadion, bei der sich nur fünftausend Gestalten im allzu weiten Rund verloren. 


Einer der letzten Sommertage nahe der Strandperle an der Elbe.


Spielbudenplatz mit Werbung für ein bierähnliches Getränk. Aber Rot, das können sie!


In Weimar stießen wir nicht nur auf die wahrscheinlich burkaeskeste Immobilie westlich von Mekka …


… sondern auch auf eine Statue des Dichters Christoph Martin Wieland, der man eine leere Flasche in die Hand gedrückt hatte – was das Fotomotiv deutlich aufwertete.


Im Ostseebad Großenbrode schließlich lag nicht nur der Hund begraben, sondern auch die Ziege im Tiefschlaf.



29 August 2022

Kassandro hat es wieder getan


Es war am 28. Juni letzten Jahres, als sich uns der gegenüberliegende Flachbau nach dem Entfernen eines Gerüstes in jungfräulichem Eierschalenweißgrau darbot. Damals malte ich die Zukunft dieser Hausfassade in den düstersten Farben. Unter dem Blogposttitel „Die Frage ist nicht ob, sondern wann“ schrieb ich Folgendes:

„Die Fassade gegenüber ist frisch gestrichen worden, gestern haben sie das Gerüst abgebaut. Heißt: Graffitischmiererei in drei, zwei, eins … Mehr in aller Bälde.“

Nun, ich gebe zu, ich lag schief. Aber so was von. Denn die Entwicklung im weiteren Verlauf des Sommers, im Herbst, Winter, ja sogar im kompletten Frühjahr bis hin zum aktuell grassierenden Sommer widerlegte mich Tag für Tag. Nichts geschah. Die Fassade blieb unangetastet, als wäre sie mit einem farbabweisenden Nanolack eingesprüht. Oder als hätte sich die komplette Sprayerszene gegen mich verschworen. Als wollte sie mir sagen: Pah, du mit deiner Pseudokiezkenntnis – nimm das! Nämlich nichts.

Diese für mich zwar ziemlich düpierende, objektiv betrachtet aber ästhetisch durchaus erfreuliche Nichtentwicklung breitete sich über sagenhafte dreizehn Monate und eine Woche aus, derweil ich mich immer mehr gezwungen sah, meine Erkenntnisse über das Viertel, in dem wir wohnen, einer grundsätzlichen Revision unterziehen zu müssen. 

Dann aber, nach genau vierhundertunddrei graffitifreien Tagen, erbarmte sich endlich jemand und taggte die Wand mit einem großzügigen Motiv, welches mich entfernt an das Piktogramm eines Pottwals erinnert. Und natürlich gesellte sich nur wenige Tage später ein weiteres Motiv hinzu.

Von nun an – wie Sie sehen, habe ich nichts gelernt aus meinem Vorhersageversagen und betätige mich erneut kassandrisch – wird es keinerlei Halten mehr geben. 

Heißt: weitere Graffitischmierereien in drei, zwei, eins … 

Mehr in aller Bälde.





27 Juli 2022

Der Müllesser

Gestern hielt ein Radfahrer bei den hier abgebildeten Papiertonnen in unserer Straße. Er sah ganz normal™ aus. Etwa Mitte 30, gepflegt, gut rasiert, blaues T-Shirt, helle Chinohose. Auch sein 28er-Herrenrad erweckte nicht den Eindruck, als sei es unter Vernachlässigung depressiv geworden.

Der Mann hielt also an, ohne abzusteigen, klappte die blaue Abdeckung hoch und begann die Abfälle zu sichten. Eine Papierschicht nach der anderen räumte er beiseite, hob hier eine Tüte an und dort einen Pappkarton. Plötzlich stutzte er – und zog eine aufklappbare Styroporbox hervor, eine, wie man sie von Restaurants bekommt, wenn man etwas zum Mitnehmen bestellt hat. Er öffnete sie. Sie war gefüllt mit Essensresten.

Von unserem Balkon aus war nicht zu erkennen, um was genau es sich handelte. Vielleicht Pommes frites oder etwas Ähnliches. Jedenfalls gelblich braun. Dann griff er hinein – und begann zu essen. Allerdings nur einige Bissen. Anscheinend hatte er mehr erwartet, Hochwertigeres, Schmackhafteres. Schließlich kam es aus einer Mülltonne auf St. Pauli, da darf man schon gewisse Ansprüche haben, nicht wahr.

Jedenfalls legte er die Styroporbox zurück in die Altpapiertonne und setzte seine Investigation deren Inhalts fort. Irgendwann stieß er auf eine Getränkedose. Ohne sie probeweise zu schütteln oder eine anderweitige Prüfung ihres Inhaltes vorzunehmen, setzte er sie umstandslos an die Lippen, legte, ohne zu schnacken, den Kopp in’ Nacken und trank. Dann legte er die Büchse zurück und fuhr davon, in ein fremdes und seltsames Leben.

Die ganze Zeit hatte ich hinuntergestarrt wie paralysiert. Denn mal im Ernst: Welcher Vollhorst entsorgt Lebensmittel in eine Altpapiertonne? Das verstößt gegen sämtliche Prinzipien der deutschen Mülltrennung!

Alle weiteren Fragen, die mir seit diesem Vorfall unablässig durch den Kopf schwirren, möchte ich an dieser Stelle nicht ausbreiten, denn eines weiß ich sicher: 

Sie stellen sie sich ebenfalls.



29 Juni 2022

Alles rollt (oder brennt)



Heute ein paar verstörende Geschichten mit Fortbewegungsmitteln im Fokus. Los geht es mit einer für langjährige Blogleser und -leserinnen längst sterbenslangweiligen Meldung: Mir wurde erneut ein Fahrrad gestohlen. Es war Nummer neun; oben ein Fahndungsfoto. Wenn Sie es irgendwo herumstehen sehen bla, bla, bla. Wer immer es war, er knackte dabei ein Abus-Faltschloss der höchsten Sicherheitsstufe, ohne irgendwelche Spuren oder Trümmer zu hinterlassen. Respekt.

Zum Glück war mein Rad versichert, zum Glück hat die Hausratversicherung nicht gezickt, sondern sofort bezahlt. Ich könnte nun also in den üblichen Modus verfallen und mir das nächste – zehnte – Rad kaufen und hoffen, es würde mir dereinst NICHT geklaut. Oder nicht so bald. Allerdings ist – laut Einstein – die Definition von Wahnsinn die, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Das fiel mir gerade noch rechtzeitig ein. Will sagen: Ich habe jetzt ein Abonnementrad von Swapfiets.

Dass ich erst neun Fahrräder später auf diese Idee gekommen bin, erfüllt im Grunde Einsteins Wahnsinnsdefinition vollauf, doch zur Ehrenrettung meiner geistigen Gesundheit kann ich sagen: Bis mir das achte Rad geklaut wurde, gab es so ein Angebot noch nicht. (Und kommen Sie mir jetzt bitte nicht mit dem Anbieter Stadtrad – die Stationen sind zu weit weg, die meisten Räder dort kaputt, und mir bricht immer wieder der Angstschweiß aus, weil sich das vermaledeite Rad aus irgendwelchen Gründen nicht zurückgeben lässt und die Uhr tickt, tickt und tickt … Ein Gefühl ähnlich der Taxometerpanik, die mich regelmäßig bei Taxifahrten befällt.).

Als Backup zum Swapfiets-Dauerleihrad geruhte ich mir zudem einen Tretroller anzuschaffen (Lidl, 39,95 Euro). Er ist gut für den kurzen Weg zum Bäcker – und dafür, unvermittelt den Asphalt zu küssen (Protipp: Vermeiden Sie den Vortrieb, wenn Sie sich gerade in die Kurve legen). Die Ganzarmprellung links war aber bereits nach wenigen Tagen wieder weg.

Nicht nur ich befülle die Seilerstraße indes mit Fortbewegungsmitteln aller Art, das tat neulich auch der Besitzer des abgebildeten goldenen Benz. Wahrscheinlich ist sein Herrchen ein emeritierter Lude der ganz alten Schule, der die prolligen Lamborghinis seiner halbstarken Nachfolger einfach nur degoutant findet. Ähnlich muss auch jemand gegenüber dem nur wenige Dutzend Meter weiter abgestellten weißen Transporter empfunden haben, jedenfalls ging der unlängst unrettbar in Flammen auf. Wenn Sie also irgendwas gesehen haben bla, bla, bla.

Im Brauquartier stand neulich übrigens ein Fortbewegungsmittel namens Foodtruck, dessen Betreiber Pizzasuppe verkaufte. Auch das war sehr verstörend.





03 März 2022

Die gemütlichsten Ecken St. Paulis (174)



 
Graffiti mitten auf Fensterscheiben geklatscht – was ist nur los mit den Menschen?

Entdeckt am Panoramaweg, St. Pauli.

04 Januar 2022

Fundstücke (255)

Es wäre zu schön gewesen, hätte sich das neue asiatische Restaurant Red Bowl auf der Reeperbahn einfach gedacht: Lassen wir bei der „Nudel Box“ doch mal das l weg, und schon sind wir im Rotlichtviertel angekommen. Aber leider hat wohl nur irgendein Spaßvogel an der Tafel rumgewischt. Ich war’s nicht, ich schwör.

02 Januar 2022

Fundstücke (254)


Auf St. Pauli ist eben alles heiß, sogar die Kaltgetränke.

Entdeckt im Schaufenster des Pyjama an der Reeperbahn.

30 November 2021

Warum?

An der Fußgängerampel Mitte der Reeperbahn ist uns Fußgängern neuerdings das Überqueren der Straße qua Verbotsschild untersagt, auch bei Grün. 

Und wir, die wir die Reeperbahn nur allzu gerne weiterhin passieren würden und zu diesem Behufe mithilfe der tadellos funktionierenden Bettelampel auch den gesamten Verkehr auf einer der wichtigsten vierspurigen Straßen dieser Stadt einfach so stoppen können, dann aber doch nicht losgehen dürfen, wir fragen uns: 

Warum?

Thesen, Theorien und absurde Gedanken gern in den Kommentaren.

27 Oktober 2021

Unter Corona (15): Beim IQ-Test durchgefallen

O Blog, welch eine Brache! Aber es ist ja auch nix los auf St. Pauli. Abgesehen vom inzwischen längst wieder verhallten Lärm der schwarz gekleideten Rostocker Fußballfans vom vergangenen Wochenende.

Deren Intelligenzquotient war nicht nur ablesbar an der rhetorisch feinziselierten und choral vorgetragenen Kritik, die sie an ihrem Zweitligagegner übten („Scheiß-St.-Pauli!“), sondern auch an der Tatsache, dass sie ohne Eintrittskarten angereist waren. Ihr Verein nämlich, der FC Hansa Rostock, hatte das komplette Gästekartenkontingent zurückgegeben, und zwar aus Protest gegen die Unzumutbarkeit der 2-G-Regel, die der FC St. Pauli als Einlassvoraussetzung erlassen hatte.

Ich meine: Da fährst du los in Rostock in dem vollen Bewusstsein, dass du 150 Kilometer weiter in Hamburg mit Ansage gewaltigen Frust schieben wirst, weil du nicht ins Stadion darfst. Das weißt du vorher, und du weißt auch, dass dir dann nichts anderes übrig bleiben wird, als polizeieskortiert durch die Kiezstraßen zu ziehen und hilflos „Scheiß-St.-Pauli!“ zu brüllen.

Was treibt solche Leute an? Wie muss man sich ihre Prioritätensetzung im Leben vorstellen? Wen konnten sie mit ihrem überschaubaren Liebreiz zu einer romantischen Beziehung überreden? Wer nennt sie Schatz oder Papa?

Nein, das Universum hat es wirklich nicht leicht mit uns Menschen. Das gilt auch im Hinblick auf Corona. Diese Pandemie kommt mir immer mehr vor wie ein groß angelegter Intelligenztest. Und leider bestehen ihn manche nicht. Sie fallen sogar krachend durch, manchmal sogar mit letalen Folgen.

Ob diesbezüglich die Rostocker Fußballfans vom Wochenende beim Pandemie-IQ-Test im oberen Drittel abschneiden, wage ich zu bezweifeln. Masken habe ich jedenfalls keine gesehen in diesem dicht gepackten Block von ungefähr 200 Chorsängern. Aber wenn ihr eigener Verein gleichsam offiziell gegen eine Maßnahme zur Pandemieeindämmung protestiert, kann man es ihnen vielleicht nicht mal übelnehmen.

Jetzt sind sie jedenfalls wieder weg, zurück in Rostock. Dank der Fahrtkosten etwas ärmer, aber um keinerlei Erlebnis reicher. Mit Ansage.

O IQ, welch eine Brache!



26 September 2021

Kant und Gammelfleisch

Was ich heute Morgen in meinem Fahrradkorb vorfand (und vor Ärger und Abscheu leider vergaß zu fotografieren), war folgendes Ensemble an Dingen, die vorher, beim Abstellen, noch nicht dort waren und dort auch keinesfalls hingehören:

 

– eine Edeka-Broschüre

– eine Burgerverpackung aus Styropor (zum Glück leer)

– eine zusammengeknüllte graubraune Papierserviette (stark gebraucht)

– ein mit Reis beflocktes handtellergroßes Stück Gammelfleisch, nasen- und augenscheinlich Lamm, sowie

– ein abgelutschter Eis-am-Stiel-Stiel mit halb eingetrockneten Vanilleeisspuren.

 

Ganz abgesehen davon, dass diese Kollektion keineswegs auf einen kulinarisch verfeinerten Geschmack ihres Schöpfers und Spenders hindeutet: Allem Anschein nach vermochte er auch im entscheidenden Moment nicht mehr den kategorischen Imperativ Immanuel Kants zu memorieren, der ihm anderenfalls in den Arm gefallen wäre mit der Erwägung, etwas am besten keinesfalls zu tun, sofern es – wenn es alle Erdbewohner täten – diese Welt nicht zu einem besseren Ort machen würde.

 

Also hieß es heute Morgen vorm obligaten Brötchenholen erst einmal spitzfingrig sauber machen. Was jetzt noch auf dem Drahtgittergeflecht des Fahrradkorbs verblieben ist, sind schwer zu entfernende Reisreste. Diesbezüglich hoffe ich auf unsere verlässlichsten Kumpel, die Mikroorganismen, welche in den nächsten Wochen (wahrscheinlich eher Monaten) doch bitte segensreich wirken mögen, danke schön vorab.

 

Ich befürchte allerdings, auch im kommenden Frühjahr dort im Korb noch Spuren mumifizierter Reiskörner vorzufinden. Und alles nur, weil irgendein Absolvent des gerade zu Ende gegangenen Reeperbahnfestivals im entscheidenden Moment ausnahmsweise mal nicht an einen unserer größten Philosophen gedacht hat.

 

Aber beim nächsten Mal wieder, da bin ich mir doch sehr, sehr sicher.


PS: Das Foto zeigt den Eingang der S-Bahnstation Reeperbahn, und zwar deshalb, weil ich, wie gesagt, den kontaminierten Fahrradkorb aus Ärger und Abscheu zu fotografieren vergaß.