Rückseite der Reeperbahn

Vom Elend des Boulevardjournalismus am Beispiel der Hamburger Morgenpost.  Die Auswahl ist unvollständig. Sehr. ...

Neulich beim Lunch bei meinem Lieblingsgriechen im Mittelweg stach mir das Cover einer dort herumliegenden alten Ausgabe der Zeitschrift ...

Ungefähr zweieinhalb Gründe gibt es Pi mal Daumen für meine Mitgliedschaft in der Partei Die Partei. Zum einen hat mich die Tatsache üb...

Kommentare in der Mopo sind oftmals recht lesenswert. Heute empört sich ein der Rechtschreibung nicht hunderprozentig sicherer Kommenta...

Was Spiegel-Autor Konrad Lischka gerade gemacht hat, hätte ich ehrlich gesagt auch gekonnt: ein Buch mit Pareidolien zu füllen. Aber wer...

Barbara Supp, stellvertretende Ressortleiterin „Gesellschaft und Reportagen“ beim Spiegel , erzählt in der aktuellen Druckausgabe (Foto), w...

Unter der lustigen Truppe, die jährlich vom Maritim-Hotel zum Gänseessen ins mondän angeranzte Haus in der Kirchenallee eingeladen wird, b...

Heute feierten die Zeitschrift Titanic sowie ihr politischer Arm, die Partei DIE PARTEI, ihren juristischen Sieg über den Papst (vgl. Bloge...

1. Der am Holstenplatz entdeckte Volldeppenapostroph erfüllt bereits den Tatbestand der Selbstverstümmelung. Es sei denn, der Namensgeber ...

Beim Stöbern in biografischen Devotionalien stieß ich neulich auf diese vergilbte Bewertungspostkarte zum 1981er Gaststättenwettbew...

Klar, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung, und wer andern eine Grube gräbt, ist selbst ein Schwein – trotzdem würde ich mich als...

Die Zeitschrift Merian mag die Reeperbahn nicht. Sie nennt sie „norddeutschen Ballermann“ und fordert Touristen auf, sie tunlichst zu meide...

Das einzig Gute, was man über dieses konsequent schiefergelegte Bild im Schwälmer Anzeiger sagen kann, betrifft die Syntax: Der verantwortli...

Heute macht der Spiegel mit dem Thema Homöopathie auf. Es ist meines Wissens die erste ernsthafte Kampagne eines meinungsführenden Magazins...

Titelfoto der Berliner Morgenpost von heute

So grobschlächtig und -gestrickt die englische Boulevardpresse auch ist: Mich als Kalauerfan (Was hat man nach schlaflosen Sabbelnächte...

Vor gut drei Jahren signalisierte der von mir exklusiv entdeckte und statistisch frappierend signifikante Fitnessclubindikator das baldige ...

Kollegenschelte ist ja immer unfein. Deshalb deklariere ich das Folgende lieber als „Tipps“. Also, lieber Christoph Forsthoff von der Mopo ,...

1. Die Mopo hat anscheinend eingesehen, dass es im Grunde völlig wurst ist, ob die tägliche Kolumne „Moin moin“ wirklich mit Text gefüllt w...

Nachdem Sky vergangenes Jahr den Bezahlsender Premiere übernommen und eine skandalöse neue Preisstruktur verkündet hatte, schrieb ich einen ...