warum solch eine Antipathie gegenüber dem Hafengeburtstag? Ich war schon mehrmals da. Bei bestem Wetter. Durch derartige Veranstaltungen profiliert sich eine Stadt doch auch. Ein Grund mehr, Hamburg zu besuchen. Warum also diese Geheule? Übrigens war der Hafengeburtstag wahrscheinlich schon früher in Hamburg als Sie.
Anscheinend haben Sie es an den Ohren, denn hier ist kein „Geheule“ zu hören gewesen. Nur ein klein wenig Häme. Und dieses angenehme Gefühl existiert schon länger, als Sie und ich es uns überhaupt vorstellen können.
Danke, Herr Wagner. Ich empfinde ebenso regelmäßig Häme, ob der gräßlichen Veranstaltung. Für mich setzt Radio HH dem ganzen Elend noch die Krone auf... Und ich bin wahrlich länger in Hamburg als der Hafengeburtstag und Sie. (Ich darf mich Hamburgerin nennen, weil meine Ahnen seit Generationen hier geboren wurden) Im Übrigen halte ich es für gelogen, wenn jemand schreibt, er sei mehrfach bei bestem Wetter bei eben diesem 'Volksfest' gewesen.
Oh ja, ich war live dabei. Das Wetter war die 3 Tage (Mi-Fr) die ich HH mit meiner Anwesenheit beglückt doch recht ... hmmm ... durchwachsen. Oder wie eine Hamburgerin im Bus neben mir meinte: Hamburger Sommer. In der Unterkunft wurde mir dann noch ein 'schottische Sonne' und 'lotrechter Regen' bescheinigt und das das alles so sein muss.... Schön wars! Frau-Irgendwas-ist-immer
Also, die ganzen Kirchweihbuden, das ist schon gewöhnungsbedürftig, aber dagegen die ganzen Schiffe, das ist der Hammer (für mich aus der binnenländischen Provinz). Erlauben Sie mir die Anmerkung, dass der Wettergott am Samstagabend pünktlich zum Feuerwerk (toll) die Schnürl festgehalten hat und auch bei der Auslaufparade (umwerfend) am Sonntagabend sind die Schiffswinker vom Chikagokai bis nach Wedel trocken geblieben.
Ich weiß, denn ich war bei Ein- und Auslaufparade selbst dabei – am Ende im Garten eines Övelgönner Kapitänshauses, im Burberry-Tweedsakko und mit einem Glas Rotwein in der Hand.
Danke.
AntwortenLöschenAls gebürtige Hamburgerin schaue ich immer wieder gern bei dir rein.
Ein Stück Heimat in der Fremde.
Kennst du die Peddersen Hummerkiste am Fischmarkt?
Da gehen wir IMMER essen, wenn ich wieder mal in Hamburg bin.
Lieben Gruß von der Hamburgerin aus dem Rheinland
Suzie
Moin,
AntwortenLöschenwarum solch eine Antipathie gegenüber dem Hafengeburtstag? Ich war schon mehrmals da. Bei bestem Wetter. Durch derartige Veranstaltungen profiliert sich eine Stadt doch auch. Ein Grund mehr, Hamburg zu besuchen. Warum also diese Geheule? Übrigens war der Hafengeburtstag wahrscheinlich schon früher in Hamburg als Sie.
Anscheinend haben Sie es an den Ohren, denn hier ist kein „Geheule“ zu hören gewesen. Nur ein klein wenig Häme. Und dieses angenehme Gefühl existiert schon länger, als Sie und ich es uns überhaupt vorstellen können.
LöschenDanke, Herr Wagner.
LöschenIch empfinde ebenso regelmäßig Häme, ob der gräßlichen Veranstaltung.
Für mich setzt Radio HH dem ganzen Elend noch die Krone auf...
Und ich bin wahrlich länger in Hamburg als der Hafengeburtstag und Sie.
(Ich darf mich Hamburgerin nennen, weil meine Ahnen seit Generationen hier geboren wurden)
Im Übrigen halte ich es für gelogen, wenn jemand schreibt, er sei mehrfach bei bestem Wetter bei eben diesem 'Volksfest' gewesen.
Oh ja, ich war live dabei.
AntwortenLöschenDas Wetter war die 3 Tage (Mi-Fr) die ich HH mit meiner Anwesenheit beglückt doch recht ... hmmm ... durchwachsen. Oder wie eine Hamburgerin im Bus neben mir meinte: Hamburger Sommer. In der Unterkunft wurde mir dann noch ein 'schottische Sonne' und 'lotrechter Regen' bescheinigt und das das alles so sein muss....
Schön wars!
Frau-Irgendwas-ist-immer
Also, die ganzen Kirchweihbuden, das ist schon gewöhnungsbedürftig, aber dagegen die ganzen Schiffe, das ist der Hammer (für mich aus der binnenländischen Provinz).
AntwortenLöschenErlauben Sie mir die Anmerkung, dass der Wettergott am Samstagabend pünktlich zum Feuerwerk (toll) die Schnürl festgehalten hat und auch bei der Auslaufparade (umwerfend) am Sonntagabend sind die Schiffswinker vom Chikagokai bis nach Wedel trocken geblieben.
Ich weiß, denn ich war bei Ein- und Auslaufparade selbst dabei – am Ende im Garten eines Övelgönner Kapitänshauses, im Burberry-Tweedsakko und mit einem Glas Rotwein in der Hand.
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