Da haben wir’s: Das Internet gefährdet Beziehungen. Es ist somit rundheraus abzulehnen.
Gefunden in der Seilerstraße. Nachtrag 10.4.2011: Auf mehrfachen Wunsch folgt hier nun auch die Abbildung der Vorderseite, die ich in weiser Voraussicht ebenfalls fotografiert hatte.
Ein wahrlich rätselhaftes Fundstück, dass sofort die Phantasie in Gang setzt um die Hintergrundgeschichte zu deduzieren. Ohne die Geisteskraft eines Sherlock Holmes bleibt mir trotzdem nichts weiter als ein Schuss ins Blaue:
der erwähnte Facebook-Eintrag muß wohl derart verletzend gewesen sein, dass der Verfasser bei einer persönlichen Entschuldigung in Gefahr lief, sofort ein neues Paar Zementschuhe spendiert zu bekommen. Dass die schriftliche Abbitte (ohne beigefügten kleinen Finger ohnehin nahezu wertlos) beim Adressaten nicht so gut ankam dürfte klar sein.
Hoffen wir, dass dieses doch eher lokale Drama bei den üblichen Verdächtigen der Politik nicht wieder zu neuen Forderungen nach Zensur, Vorratsdatenspeicherung etc. führt.
Blogspargel, Schalker fanden auch mal Magath nett, so what …?
Die Art und Weise der Mitteilung hat mich auch irritiert. Inzwischen denke ich, dass es sich um eine geschickt auf schrottig getrimmte Werbepostkarte für Facebook handelt. Allerdings müsste man echt Eier in der Hose haben, um auf „Öfftlichkeit“ zu kommen.
Thies, es gibt noch weitere Unklarheiten: Wer ist überhaupt der Adressat? Wer die Freunde? Warum steht keine Anschrift drauf? Hier müsste wohl doch Ihr ruhmreicher Kollege Holmes ran. Allerdings hat der sich wohl nur um Verbrechen gekümmert, nicht um schiefergelegte Beziehungen.
Ein wahrlich rätselhaftes Fundstück, dass sofort die Phantasie in Gang setzt um die Hintergrundgeschichte zu deduzieren. Ohne die Geisteskraft eines Sherlock Holmes bleibt mir trotzdem nichts weiter als ein Schuss ins Blaue:
AntwortenLöschender erwähnte Facebook-Eintrag muß wohl derart verletzend gewesen sein, dass der Verfasser bei einer persönlichen Entschuldigung in Gefahr lief, sofort ein neues Paar Zementschuhe spendiert zu bekommen. Dass die schriftliche Abbitte (ohne beigefügten kleinen Finger ohnehin nahezu wertlos) beim Adressaten nicht so gut ankam dürfte klar sein.
Hoffen wir, dass dieses doch eher lokale Drama bei den üblichen Verdächtigen der Politik nicht wieder zu neuen Forderungen nach Zensur, Vorratsdatenspeicherung etc. führt.
Also, ein analoges Posting aus der Seilerstraße für die Öfftlichkeit. Ham' se dort noch keinen Strom?
AntwortenLöschenUnd was haben Sie gegen das WWW? Fragen Sie mal die Schalker, die finden Inter nett.
Blogspargel, Schalker fanden auch mal Magath nett, so what …?
AntwortenLöschenDie Art und Weise der Mitteilung hat mich auch irritiert. Inzwischen denke ich, dass es sich um eine geschickt auf schrottig getrimmte Werbepostkarte für Facebook handelt. Allerdings müsste man echt Eier in der Hose haben, um auf „Öfftlichkeit“ zu kommen.
Thies, es gibt noch weitere Unklarheiten: Wer ist überhaupt der Adressat? Wer die Freunde? Warum steht keine Anschrift drauf? Hier müsste wohl doch Ihr ruhmreicher Kollege Holmes ran. Allerdings hat der sich wohl nur um Verbrechen gekümmert, nicht um schiefergelegte Beziehungen.
hihi Back to the postcard. Es wird mal wieder Zeit mehr Briefe und Karten zu schreiben.
AntwortenLöschenDie einseitige Abbildung steigert das Interesse des Lesers an der 'Rückseite'
AntwortenLöschenIhr Faulpelz
Mir auch. In aller Öffentliichkeit.
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