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02 Dezember 2010
Kein Kind dank Kegel
Am Bahnhof Jungfernstieg versucht man übermütige Jugendliche mit einer besonderen Maßnahme von Rutschpartien zwischen den Rolltreppen abzuhalten.
Keine Ahnung, wie die in regelmäßigem Abstand drapierten Kegel (siehe Bildmitte) in der Fachsprache heißen, aber sollten sie noch keinen speziellen Namen haben, plädiere ich für Kastrationsdildo.
Besonders geeignet scheinen sie nämlich für Männer zu sein, die sich eh für eine Sterilisierung entschieden haben – und das Geld für den Chirurgen sparen wollen.
Wie die Dinger hingegen auf Frauen wirken, ist mir ordnungsgemäß völlig schleierhaft.
Ich verstehe das mit den regelmäßigen Abständen nicht. Einer ganz unten würde doch völlig reichen.
AntwortenLöschenOder sowas hier:
http://reifi1958.blogspot.com/2009/11/hamoriden-hobel.html
"Mami, Mami, guck mal, ich rutsch gar nicht"!
AntwortenLöschenDanny, Sie wissen ja: Nur die Harten kommen in den Garten bzw. bis ans Ende der Rutschbahn. Danach – also nach dem Überstehen von ungefähr fünf Kastrationsdildos – weiß man erst wirklich, was man geleistet hat.
AntwortenLöschenaua...so dinger haben wir in der schule auch auf den handläufen, bloß deutlich kleiner und runder...ich hab noch NIE jemanden rutschen sehen, bloß ein Vater hat sich beim elternsprechtag die hand dran aufgerissen, so richtig mit BLUT! (
AntwortenLöschenBlut? Richtiges Blut? Ohgottohgottohgott.....Das waren nicht die kleinen runden Dinger, Frl. Krise. Das war jemand mit seiner Chromaxt.
AntwortenLöschenHerr Matt, den Verwendungszweck für die Dame erwähnen Sie doch bereits im zweiten Teil Ihrer Wortkreation.
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