Man hätte der Einfachheit halber auch sagen können: Egal, welche extravagant gefärbte Flasche Sie Flasche sich glaubten kaufen zu müssen – schmeißen Sie sie einfach in den Grünglascontainer.
Entdeckt in einer Infobroschüre der Hamburger Stadtreinigung.
Also entweder werden bei der Hamburger Stadtreinigung enorm viele Textbausteine verwendet und auch fleißig in Excel eingebunden, oder aber die halten die hamburger Bürger wirklich für so bescheuert. Wobei, wenn ich da an meinen örtlichen Penny denke und sehe, wie Leute permanent Flaschen jeglicher Art in den Pfandautomaten stopfen wollen, obwohl oben drüber wild eine rote Leuchte blinkt und auf der Anzeige "Automat defekt, informieren Sie bitte das Ladenpersonal" steht, dann halte ich diese Broschüre doch eigentlich für recht sinnvoll. Wenngleich die Leute, die sie erreichen soll, nicht fähig sind, oder es einfach nicht lesen wollen, was dort steht, es eh nicht befolgen werden ...
Genau diese Broschüre hielt ich vor einigen Tagen auch in den Händen und fragte micht, wieso man nicht einfach einen Buntglascontainer einführt. Das würde die ganze Sache doch wesentlich vereinfachen, denn so muss ich jedes Mal erst die Broschüre aufklappen, die komplizierte Tabelle verstehen und dann und abhaken (nein, nein, nein ... ja!).
Nils, die Broschüre ist grundsätzlich sehr nützlich. Doch manchmal ist das Stilmittel Infografik schlicht nicht das richtige.
kleineethnologin, das Problem eines Buntglascontainers wäre wohl, dass sich die Bevölkerung dadurch ermuntert fühlte, da einfach alles reinzuschmeißen. Zivilisation ist einfach eine teuflisch schwierige Sache.
Einfache Dinge sind wundervoll.
AntwortenLöschen:-)
AntwortenLöschenAlso entweder werden bei der Hamburger Stadtreinigung enorm viele Textbausteine verwendet und auch fleißig in Excel eingebunden, oder aber die halten die hamburger Bürger wirklich für so bescheuert.
AntwortenLöschenWobei, wenn ich da an meinen örtlichen Penny denke und sehe, wie Leute permanent Flaschen jeglicher Art in den Pfandautomaten stopfen wollen, obwohl oben drüber wild eine rote Leuchte blinkt und auf der Anzeige "Automat defekt, informieren Sie bitte das Ladenpersonal" steht, dann halte ich diese Broschüre doch eigentlich für recht sinnvoll.
Wenngleich die Leute, die sie erreichen soll, nicht fähig sind, oder es einfach nicht lesen wollen, was dort steht, es eh nicht befolgen werden ...
Genau diese Broschüre hielt ich vor einigen Tagen auch in den Händen und fragte micht, wieso man nicht einfach einen Buntglascontainer einführt. Das würde die ganze Sache doch wesentlich vereinfachen, denn so muss ich jedes Mal erst die Broschüre aufklappen, die komplizierte Tabelle verstehen und dann und abhaken (nein, nein, nein ... ja!).
AntwortenLöschenNils, die Broschüre ist grundsätzlich sehr nützlich. Doch manchmal ist das Stilmittel Infografik schlicht nicht das richtige.
AntwortenLöschenkleineethnologin, das Problem eines Buntglascontainers wäre wohl, dass sich die Bevölkerung dadurch ermuntert fühlte, da einfach alles reinzuschmeißen. Zivilisation ist einfach eine teuflisch schwierige Sache.
dazu passend:
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=0AUqe5D681g
Die Problematik ist ja nicht so simpel, wenn man nicht das Heer der Farbenblinden diskriminieren will.
AntwortenLöschenDoch – damit: Werfen Sie alle Flaschen, deren Farbe Sie nicht identifizieren können, in den Container, der Ihnen grau vorkommt …
AntwortenLöschenaber was ist, wenn mir der container zu bunt kommt ?
AntwortenLöschendie eu wird sicher eh bald vorschreiben, welche farben flaschen haben müssen.:)
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