Nach einer einvernehmlich begangenen, angesichts des Weltganzen gewiss lässlichen Rechtsverletzung, für die wir zwar in die Hölle, aber nicht in den Knast kämen, und die ich hier aus naheliegenden Gründen nicht en detail ausführen möchte, rufe ich aus:
„Wir sind Schweine! Wir sind so unmoralisch!“
„Nein“, antwortet Ms. Columbo, „wir haben nur begriffen, wie’s geht.“
Schon war der Tag wieder mal gerettet.
PS: Der abgebildete Hund in der Paul-Roosen-Straße ist das perfekte Pendant zu uns, denn er hält sich, wie man sieht, penibelst an die Vorschriften.
Erst Pornografie und jetzt noch Rechtsverletzungen ohne Reue sowie die Infragestellung jeglicher Moralität? Die fehlenden Details in Ihrem Beitrag sorgen bei mir schon für ein Kopfkino, über das ich nicht hier offen sprechen möchte. Betrug und Bankraub sowie Handtaschendiebstahl und sonstiges schließe ich allerdings aus. Geben Sie einen Hinweis zur Entlarvung des Tatbestandes?
@kereng: Die Hundestellung erwirkt einen Rechtsbruch? Ich werde sofort im Kleingeschriebenen meines Rechtsschutzversicherungvertrags mit der Lupe lesen müssen.
@Matt: Aus philosophischer und juristischer Sicht komme ich nicht weiter. Ihr Beitrag: "Keinesfalls" ließ mein Kopfkino auch erstarren...
Meine Damen und Herren, ich dachte eigentlich ausreichend klargemacht zu haben, dass ich über die Ursache des Dialogs NICHT reden möchte. Ihre Spekulationen, so fantasievoll sie auch sein mögen, werden also zu nichts führen. Compris?
Aha, im französischen Schlusswort also. Diese Formulierung allein lässt eine Menge Raum für zugegeben ziemlich frivole Schlussfolgerungen. Grund genug, diesen Kommentar unter "Anonym" abzugeben. Schließlich sollen Sie, lieber Matt, auch etwas zum Rätseln haben.
Erst Pornografie und jetzt noch Rechtsverletzungen ohne Reue sowie die Infragestellung jeglicher Moralität? Die fehlenden Details in Ihrem Beitrag sorgen bei mir schon für ein Kopfkino, über das ich nicht hier offen sprechen möchte. Betrug und Bankraub sowie Handtaschendiebstahl und sonstiges schließe ich allerdings aus. Geben Sie einen Hinweis zur Entlarvung des Tatbestandes?
AntwortenLöschenKeinesfalls.
AntwortenLöschenSchneemann umgeschubst?
AntwortenLöschenunter der Orgel georgelt?
AntwortenLöschenGegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen? Nee, zu profan.
AntwortenLöschenEine nicht freigegebene Eisfläche betreten?
Ach nee, jetzt weiss ich es: Sie sind gemeinschaftlich in die Kirche eingetreten. Dafür kommen sie nämlich in die Hedonisten-Hölle.
AntwortenLöschenPS: Mit dem Hundebild bin ich diesmal sehr zufrieden, Herr Matt! Ich erkenne Ihr stetes Bemühen.
Die Hundestellung entdeckt?
AntwortenLöschen@kereng: Die Hundestellung erwirkt einen Rechtsbruch? Ich werde sofort im Kleingeschriebenen meines Rechtsschutzversicherungvertrags mit der Lupe lesen müssen.
AntwortenLöschen@Matt: Aus philosophischer und juristischer Sicht komme ich nicht weiter. Ihr Beitrag: "Keinesfalls" ließ mein Kopfkino auch erstarren...
Voodoo ausgeübt?
AntwortenLöschenDafür käme man in die Hölle, aber nicht in den Knast. Weil es ja, angeblich , nicht funktioniert.
Meine Damen und Herren, ich dachte eigentlich ausreichend klargemacht zu haben, dass ich über die Ursache des Dialogs NICHT reden möchte. Ihre Spekulationen, so fantasievoll sie auch sein mögen, werden also zu nichts führen. Compris?
AntwortenLöschenMatt, wo bleibt Ihr hochgepriesener Humor?
AntwortenLöschenDer steckt im kapriziösen französischen Schlusswort. Nicht gemerkt …? ;-)
AntwortenLöschenAha, im französischen Schlusswort also. Diese Formulierung allein lässt eine Menge Raum für zugegeben ziemlich frivole Schlussfolgerungen. Grund genug, diesen Kommentar unter "Anonym" abzugeben. Schließlich sollen Sie, lieber Matt, auch etwas zum Rätseln haben.
AntwortenLöschenWie könnte etwas Frivoles überhaupt unmoralisch sein? In Passau vielleicht, aber nicht auf dem Kiez, mein Lieber.
AntwortenLöschenDer Begriff "frivol" hat es imvho nicht verdient, auf Passau und vor allem auf den Kiez beschränkt zu sein.
AntwortenLöschenAber das wird wohl zwischen euch eine Geheimgeisterei ;-)