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03 September 2009
Die gemütlichsten Ecken von St. Pauli (10)
Ha, reingelegt …
Wir sehen hier nämlich nicht jene ominöse Flüssigkeit, mit der des zivilisierten Verhaltens unfähige Pimmeltölpel tagein, tagaus den Kiez zu düngen pflegen, nein.
Hingegen handelt es sich um handelsüblich vom Himmel gefallenes Wasser, das sich traulich in einer Pfütze versammelte, um die vom Imbiss Lukullus an der Reeperbahn abgefälschten und zugleich gülden verfärbten Sonnenstrahlen zu spiegeln.
So entpuppen sich manche scheinbar schlechten Seiten von St. Pauli unversehens als rein und unschuldig. Und das muss auch mal gesagt werden.
Ich muss aufhören, Ihr Blog vor dem Frühstück zu lesen.
AntwortenLöschenSilence is golden...
AntwortenLöschenSo oder so: Ich würde mich jedenfalls davor hüten, aus diesen Pfützen zu trinken.
AntwortenLöschen@GP
AntwortenLöschenImpliziert Ihre Aussage etwa, Sie würden es mitunter mal praktizieren aus Pfützen zu trinken?
Nö. Ich tendiere momentan nur dazu, unnütze Füllwörter (sic!) in meinen Sätzen unterzubringen.
AntwortenLöschen@germanpsycho
AntwortenLöschenNein aus einer Pfütze sollte man ohnehin besser nicht trinken ;)