04 Oktober 2013

Eine maßvolle Alternative


„Neulich in der Balduinstraße habe ich ein veganes Restaurant entdeckt“, erzählte ich Ms. Columbo, „lass uns hingehen, ich lade uns zum Essen ein!“

Sie war natürlich sofort dabei. Wir spazierten quer über den Kiez: durch die nachmittäglich verwaiste Friedrichstraße, über den noch selig dösenden Hans-Albers-Platz hinweg und schließlich links ab in die Balduinstraße – wo das vegane Restaurant leider heute geschlossen hatte.

„Ok, dann ab ins Bayrisch-Zell an der Reeperbahn“, rief ich Ms. Columbo zu, „Schweinshaxe essen!“

Und genau so kam es dann auch.


6 Kommentare:

  1. Es heißt "vegan", nicht "veganisch". Also veganes Restaurant.

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    1. Sie haben Recht – und ich’s geändert.
      Danke.

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    2. Nö, haben Sie nicht. Dort steht nach wie vor "wo das veganische Restaurant leider heute geschlossen hatte".
      Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, Herr Matt, aber so einen Fauxpas hätte ich nicht erwartet, vor allem in Anbetracht Ihres wachsamen Auges auf die Rechtschreibung und Grammatik anderer.

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    3. An Ihrer Stelle würde ich den Browsercache mal leeren …

      Aber Sie haben Recht: Ich hätte das auch nicht von mir erwartet.

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  2. Also, ich liebe es, das vegane Essen, vor allem, wenn man es so macht, wie Sie und es vor dem Verzehr durch die Sau schickt.
    Die Kruste wie bei der Hax'n kriegen Sie beim Blumenkohl oder Broccoli sowieso nicht so hin. Es geht doch nix über die kalorienarme und gesunde bayerische Vollwertküche.

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