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23 Oktober 2012
Time to say goodbye
Der Beginn einer neuen Ära ist stets von Übergangsproblemen geprägt.
Seit mehreren Wochen versuchen wir unsere Bücher zu verschenken, weil wir auf E-Reader umgestiegen sind. Doch die jahrzehntelang gewachsene Wand scheint trotz mehrfacher Ortstermine mit vermeintlich guten Freunden kaum abzunehmen.
Dabei schlugen hier schon Leute mit Rollkoffern auf, sogar mehrfach. Dem ersten Kandidaten hatte ich für 50 Euro freie Auswahl versprochen – und null Euro, wenn er alles mitnähme, inklusive Brettern, Streben und Haken. Unter fadenscheinigen Vorwänden („Platzprobleme“) wählte er die Variante für 50 Euro. Die er uns übrigens immer noch schuldet.
Am vergangenen Sonntag nötigten wir daher ein halbes Dutzend Menschen aus dem innersten Zirkel, sich zwecks freier Bücherentnahme gefälligst in unserem Wohnzimmer einzufinden. Sogar der Heavy-Kindle-User German Psycho war dabei, allerdings – wie Sie völlig richtig vermuten – aus ganz anderen Gründen: Er sollte jeden, der sich am Ende der Veranstaltung ohne Bücher zu fliehen anschickte, höflich an seine Pflichten erinnern – mithilfe seiner Chromaxt.
Gelockt hatten wir nicht nur mit der Aussicht auf kostenlosen Lesestoff, sondern auch mit Espresso und portugiesischen Natas, was schließlich sogar den Franken aus seiner Eimsbütteler Höhle auf den Kiez trieb. Dabei erstickt dieser heillose Büchermessi zu Hause bereits jetzt zwischen Zellulosestapeln, für deren Produktion halb Manaus abgeholzt werden musste.
Ihn dabeizuhaben erschwert die ganze Sache zudem auf der Diskussionsebene erheblich. „Wasss?“, blökte er beim empörten Fingern im Regal, „du verschenkst Eckhard Henscheids Trilogie des laufenden Schwachsinns?? Die hast du von MIR!“ Müde schaute ich vom Espresso hoch. „Kannst du das beweisen?“, fragte ich zurück, „ist etwa eine Widmung drin?“
Widmungen hält der Franke allerdings generell für uncool, weshalb sein Vorwurf ungefähr so gut belegt war wie die Existenz des Yeti. Muffelnd steckte er also die Schwachsinnstrilogie in eine Stofftasche, die ich ihm gutmütig hinhielt, während er kopfschüttelnd irgendwas von „Ist sogar die Erstauflage“ murmelte.
Bevor wir die Meute aufs Regal losließen, hatten wir natürlich alle echten Herzensbücher und signierten Preziosen diskret beiseite geschafft. Und manches Lieblingswerk, das es nicht als E-Book gibt, habe ich neulich nach Amerika verschickt, wo es gerade jetzt, in diesem Moment, wie ich soeben per Mail erfuhr, fachgerecht guillotiniert, eingescannt und mir demnächst im Kindle-Format wieder zugemailt wird. Ein E-Phönix aus der Asche!
Wir ernten übrigens sehr viel Kritik, seit wir unseren Abschied vom toten Holz eingeleitet haben. Wie könnt ihr nur!, heißt es häufig. Die Sinnlichkeit des Anfassens! Das Rascheln der Seiten! Der Duft! Ja, klar. Aber haben Sie schon mal die gebundene Ausgabe von David Foster Wallace’ „Unendlicher Spaß“ mit auf eine Urlaubsreise genommen? Ich schon.
Nein, ich blättere mit großem Vergnügen einhändig per Tastendruck, trage liebend gern eine virtuelle Bücherwand in der Jackentasche herum wie einen verborgenen Schatz. Und ich lese weitaus mehr, öfter und länger, seit der Kindle mein Leben bereichert.
Am Ende hatte übrigens auch German Psycho seine speziellen Pflichten vergessen und einen halben Meter sinnlich anzufassender, raschelnder, duftender Bücher aus dem Haus geschafft. Und trotz alledem ist die Wand erneut kaum geschrumpft.
Sogar der „Faust“ steht noch da. Banausen, echt.
Das Pflücken von barbusigen thailändischen Glücksgöttinen von der heimischen Wohnzimmerdecke hätte ich erwähnenswert gefunden!
AntwortenLöschenJa, der Nachmittag bot ein weites Themenfeld. Doch wie jeder Schreiber weiß: Verzetteln ist auch nicht gut. Im Gegensatz zur Kommentarfunktion … ;)
AntwortenLöschenDen Faust? Also bitte!
AntwortenLöschenSie glauben doch nicht, daß jemand, der den Faust noch nicht besitzt, jemals in der Lage wäre, in Ihren innersten Kreis aufgenommen zu werden?
Herr Matt, ich habe jetzt eine ehrliche Frage: Haben Sie alle Bücher, die Sie
AntwortenLöschen- nicht als "muss ich nicht nochmal haben"
- nicht als die beschriebenen Ausnahmen klassifiziert haben
...also doch noch Dutzende / Hunderte /vielleicht gar Tausende von Büchern...
alle nochmal als EBook käuflich erworben?
Ich habe zu Hause noch mehrere Kubikmeter bedruckten Waldes stehen, steige nur für Neuerwerbungen auf eBooks um (übrigens: kindle-frei! Ich steh auf Sony!)
Ich sehe mich geldmäßig nicht in der Lage, von allen lesenswerten Büchern die e-Doubletten zu erwerben.
Als ich meine Musik digitalisiert habe, war es zumindest nur ein Zeitproblem, alle meine Scheiben einzulesen.
Mit Fragezeichen in den Augen grüßt die Nihilistin
(PS: Ich bin von meinen CDs damals ca. 20% verschenkend losgeworden. 10% verbringen ihren Lebensabend im CD-Player des Autos, und für die restlichen 70% habe ich noch nen Fuffi beim nem Ankäufer bekommen. Man darf nicht ernsthaft drüber nachdenken, wieviel Geld sich da quasi in Luft aufgelöst hat)
@Nihilistin:
AntwortenLöschenWenn ich das richtig verstanden habe, springen an dieser Stelle die Amerikaner in die Bresche.
Was mich brennend interessiert ist die Qualität des Ergebnisses und die Dauer der Bearbeitung...
Frau Nihilistin, je mehr Freunde mit ähnlichen Neigungen man hat, desto größer sind auch die aus- und verleihbaren Bestände, wenn Sie wissen, was ich meine … Außerdem gibt es eh sehr viel für lau im Netz; ich verweise da nur auf die Sammlung Gutenberg.
AntwortenLöschenSchpaik, mein erster Test läuft noch. Es hat elf Tage gedauert, bis mir gestern der Eingang der Bücher bestätigt wurde. Jetzt sind sie in der Bearbeitung; ich werde weiter berichten. Die Qualität hängt übrigens ab vom Preis, den man pro 100 Seiten zu zahlen bereit ist. Ich habe 600 dpi gewählt – und OCR, was auch noch mal einen Aufschlag bedeutet. Ich bin selbst sehr gespannt.
Oh mann! Zum ersten Mal seit ich hier mitlese, bedauere ich nicht live vor Ort zu sein (bisher war die überaus plastische Teilhabe am original Hamburger Leben per Blogbeiträgen durchaus ausreichend). Ich käme jeden Tag und würde bestimmt nicht mit weniger als 50 cm nach Hause wanken...
AntwortenLöschenAlso muß ich hier bei uns in Franken (ich kann übrigens auch essen, was ich will und nehme seit über vierzig Jahren praktisch nicht zu - meine Kinder wurden mit vier Jahren im Kindergarten den Kindergartentanten bekannt als die Zwillinge, die eine ganze Pizza essen. Je Kind. Aber ich schweife ab...) - hier bei uns muß ich also wieder über diverse Bücherflohmärkte stolpern und mein sauer verdienstes Geld in bedrucktem Papier anlegen. Der nächste (in einer richtig großen Halle) ist allerdings schon am Wochenende *reibt sich die Hände*
Leute wie Sie brauchen wir – weitermachen!
AntwortenLöschenJa das ist das Problem mit Büchern. Ich habe auch auf digital umgestellt ob des Platzmangels und bin auch sehr erfolgreich im Weitervermitteln der neuen digitalen Technologie an MUTTERN, die jetzt auch begeistert mit dem Kindle rumrennt. Allerdings könnte man jetzt ja die Bücher ausmisten. Nur denkt NIE NIE NIE einer dran, die einfach wegzuwerfen. Warum ist das so? Ich hab Bücher im Keller, die sind regelrecht schlecht (Fehlkäufe), doch selbst die kann ich schlicht nicht wegwerfen. Aber ich glaube, das versteht nur ein Vielleser. Oder? Oder? Oder?
AntwortenLöschenE-Books? NEVER EVER! Schon gar nicht mit Digital Restrictions Management. Beispiel gefällig?
AntwortenLöschenhttp://www.bekkelund.net/2012/10/22/outlawed-by-amazon-drm/
Und das war nicht das erste Mal:
http://www.nytimes.com/2009/07/18/technology/companies/18amazon.html?_r=0
Das Versprechen, nie wieder Bücher zu "verbrennen" (http://mashable.com/2009/07/17/amazon-remote-delete/), hat nicht besonders lang gehalten.
Ich bleib bei Papierbüchern. Die funktionieren ohne Strom und halten auch üble Schläge und Stürze aus.
Tux2000
Ben, das Wegwerfen von Büchern ist wirklich ein Tabu, ähnlich wie das Entsorgen unverdorbener Lebensmittel. Ich kann beides auch nicht – allerdings sind manchmal sogar die Fachkräfte ganz anderer Meinung.
AntwortenLöschenTux2000, DRM ist nun wirklich kein Hinderungsgrund für E-Books. Nur für jene, die nicht wissen, wie man sie von den Fesseln befreit – und die sind selber schuld.
Im Umkreis von Altpapiercontainern werden zunehmend Kisten mit Büchern angetroffen. Mein alter Vater sah zehn Bananenkartons gefüllt dorten, lud sie in sein Auto und ich darf nun aussuchen. Herrlich....
AntwortenLöschenDa war wohl ein Akademikermensch verstorben und die Nachkommen....
Habe mir die interessantesten Sachen rausgepickt- jetzt ist mir egal, was der Vater damit macht- so als bibliophiler Mensch darf man in diesem Falle keine Sentimentalitäten fühlen, zeigen.
Wie werden wohl Eure "enden"?
Wie jetzt, Bildbände als eBook?
AntwortenLöschenDie sind doch so herrlich unpraktisch, das es Kult ist, sie aus dem Schrank zu holen um dann zu schwelgen ...
Frau-Irgendwas-ist-immer
Bei uns gibt es seit kurzen in einer Parkanlage, einen öffentlichen Bücherschrank.
AntwortenLöschenDa kann man seine Bücher reinstellen, oder welche mitnehmen, wie es einem gerade beliebt.
Herr Matt, hat Hamburg nicht vielleicht auch so einen Bücherschrank, da könnten Sie ja einen Teil Ihrer Bücher hinbringen, wäre doch auch eine gute Lösung, oder?
Menzeline, ich fand, ehrlich gesagt, die Lösung, die Herr Wagner dem öffentlichen Bücherschrank vorzog, eine deutlich bessere! Oder sollte er für mich extra in diesen Bücherschrank zu abgesprochener Zeit die Natas hineinlegen? Das sind doch logistische Probleme! Nicht AUSzudenken!
AntwortenLöschenAlso nein, Bücher OHNE NOT zu entsorgen, das will mir jetzt nicht in den Grind. Auch ich kindle gerne, vor allem die Gesamtausgaben, die ich früher als "Pléïade" mir gewünscht und manchmal auch geleistet habe (ein Band ca. 100 €), die gibts jetzt neu für ein paar Cents bei A. Und die ex-und-hopp-Skandalbücher, die einmal gelesen und dann entsorgt werden (sollten). Aber was soll ich auch machen, ich lese effektiv immer noch in meinen alten Trashklassikern.
AntwortenLöschenZ.B. Eduard Zimmermann: "Das unsichtbare Netz. Rapport für Freunde und Feinde", mit der Widmung: "Mut zu echtem Fortschritt ist nicht jedermanns Sache. Joseph Viehöfer hat ihn bewiesen." Matt Wagner auch.
Ich bleibe da lieber rückständig hybrid.
Hotcha, was wissen Sie von unserer Not? Sie mit Ihrer Riesenwohnung haben leicht reden.
AntwortenLöschenGP: touché!
Menzeline, Sie plädieren also dafür, Bücher anonym irgendwo abzustellen, statt sie Freunden zu schenken? Da müssen Sie aber noch ein wenig soziale Intelligenz einüben, scheint mir.
Frau Irgendwas, natürlich werden auch wir dauerhauft zweigleisig unterwegs sein, z. B. bei Bildbänden, bibliophilen Ausgaben etc. Aber für alles, was nur zum Lesen da ist, braucht man wirklich keinen Baum mehr zu fällen.
Der Hinweis auf die Sammlung Gutenberg war nett, aber was meinen sie was aus der Sammlung Guttenberg noch rauszuholen wäre, so für lau *g*
AntwortenLöschenSie werden lachen, aber wenn das auszusprechen versuche, stolpere ich immer, und das u kommt kurz raus. Ein Wort, kontaminiert für immer.
AntwortenLöschenMein Kindle Fire HD müsste zwar minütlich eintreffen, aber von meiner Bücherwand werde ich mich trotzdem nicht trennen - trotz Platzmangels. Das würde mir schon als dekoratives Element fehlen.
AntwortenLöschenUnd wenn nach den Plattenregalen jetzt auch die Bücherwände verschwinden, wie soll man Menschen denn dann noch in Schubladen stecken können?
Danke für diesen Beitrag, der auch meine aktuelle Situation wiederspiegelt. Fraglich für mich aber immer noch Kindle oder Nexus 7?
AntwortenLöschenFalls hier eine Produktberatungsblog aufgemacht wird, gerne...
Produktberatung:
AntwortenLöschenEin Kindle (nicht: Kindle Fire) oder ein ähnlicher E-Reader ist dann die richtige Wahl, wenn Sie vor allem Bücher lesen wollen. Und das möglichst augenfreundlich. Die elektronische Tinte verhält sich für unsere Augen exakt so wie echte Tinte. Auf einem Kindle-ähnlichen Gerät kann ich also durchaus ein paar Stunden lesen, ohne die Augen zu sehr zu ermüden.
Ein E-Reader stößt dann an seine Grenzen, wenn Sie Interaktion haben wollen. Internet-Browser, Social Media, aber auch Inhalte wie Bilder, Videos, Musik (...) werden auf solchen Geräten nicht oder nur unzurreichend wiedergegeben.
Dann wäre ein Nexus7 oder der Kindle Fire HD die richtige Wahl. Deren Akkus halten natürlich keinen Monat wie bei der „Konkurrenz“ mit elektronischer Tinte, Sie können auch nicht so locker und angenehm ein Buch lesen – aber als Tablet sind die Dinger eben geeignet.
Nexus 7 und Kindle HD? Der Kindle ist deutlich günstiger. Er ist technisch aber auch nicht so weit fortgeschritten und basiert auf einer Amazon-Weiterentiwcklung des Android-OS.
Alternativ gibt es dazu natürlich auch noch das neue iPad in klein. Und da kann man sich dann lang herumstreiten – gute Produkte sind das letztlich alles.
Ich persönlich bevorzuge den Kindle für Bücher, das iPad (in meinem Fall 3) für Magazine und E-Mails und das iPhone für Social Media.
Kommentare wie diese geben mir manchmal das Gefühl, dieses Blog sei doch zu irgendwas gut. Vielen Dank!
AntwortenLöschen@Herr Matt bzgl. meiner Frage: Verstehe, verstehe.
AntwortenLöschen@Herr GP und Herr/Frau Anonym bzgl. Produktberatung: Lassen Sie bitte nicht den anderen EReader-Markt aus den Augen! Kindle gut und schön...aber da gibts noch mehr, und das mit Vorteilen. Ich persönlich schwöre auf den Sony EReader (also E-Ink-Gerät). Gegenüber dem Kindle hat er den obergrandiosen Vorteil, NICHT amazon-gebrandet zu sein. Man kann also alle möglichen Schriftstück-Formate einlesen ohne diverse "Kunstgriffe". Lediglich bei Amazonbüchern braucht man diese Kunstgriffe wieder, eben weil Amazon sich komplett einigelt (ick hasse dit!)
Letztendlich (um mal von den Herstellerunterschieden wegzukommen) kann ich für Bücher nur dringend zu einem E-Ink-Gerät raten. Ich habe 12 Monate lang Bücher auf meinem ipad gelesen und weiß daher, dass Tablets dafür einfach mal nicht gut geeignet sind.
Zum Thema Kindle und Amazon finde ich folgenden Artikel noch recht interessant:
AntwortenLöschenhttp://www.bekkelund.net/2012/10/22/outlawed-by-amazon-drm/
"Amazon just closed her account and wiped her Kindle. Without notice. Without explanation."
Ja, der ist bekannt. Man sollte eben seinen Kindle nicht mit DRM-Schrott bestücken …
AntwortenLöschenWenn der nächste Bücherverschenktag hier öffentlich beworben würde, könnten auch Bibliophile von der Vorderseite der Reeperbahn Ihnen einen Teil der Last abnehmen ;-)
AntwortenLöschen@German Psycho: Vielen Dank für die Produktberatung! Die Entscheidung fiel auf das Nexus 7, 16GB. Die ersten 300 Seiten sind gelesen und ich bin sehr zufrieden.
AntwortenLöschenUnd Danke auch an Herrn Wagner für das Aufsetzen dieses Produktberatungsportals..!
Frohes Neues und Grüße an die Rückseite...
AntwortenLöschenSind die digitalen Schätze eigentlich mittlerweile eingetroffen? Hatte vor Wochen schon einmal nach Bearbeitungszeit, Qualität und letztlich der Zufriedenheit gefragt...
Der Heilige Klaus hat zwar kein E-Reader bei mir abgeliefert, aber da werde ich wohl nachhelfen. Aber was mache ich dann mit meinen analogen Textwüsten?
Ach, geht so … Ich musste noch kräftig nachbearbeiten und konvertieren, ehe die Bücher Kindle-fähig waren. Insgesamt keine Erfahrung, die nach massenhafter Wiederholung schreit.
AntwortenLöschenSchade eigentlich...
AntwortenLöschenHatte mich gedanklich schon auf Nachahmung eingestellt.
Die Post in Ihrem Blog, dass ich lesen und auf Ihrem Blog ist sehr informativ und hilfreich, hast du einen tollen Job gemacht, die wirklich in der Lage zu schätzen, halten Sie es weiter und ich hoffe, Sie machen das der Blog informativer und interessanter, und dafür werden Sie hart arbeiten.
AntwortenLöschenViel Glück
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