Es gibt verschiedene Erklärungen, warum der Verantwortliche des Monopol-Hotels auf der Reeperbahn die Tageskarte genau so und nicht anders auf das Schild geklebt hat.
Gedankenlosigkeit wäre eine. Aber eine langweilige. Viel sympathischer erschiene mir die Absicht, uns mit diesem Stilmittel subtil auf die kulinarische Qualität der Monopol-Küche vorzubereiten.
Prompt haben wir heute Abend zu Hause gegessen. So kann’s gehen.
Naja, so lange es keine "alte Küche" war
AntwortenLöschenEine alte ist mir jedenfalls lieber als eine arm(selig)e.
AntwortenLöschenBei den aktuellen Temperaturen ist mir eine arme Küche lieber als eine warme, wogegen ich der alten entschieden die kalte vorziehe. Also Küche jetzt.
AntwortenLöschenAls Botschaft Ihrer verwirrenden Ausführungen destilliere ich hiermit heraus: Sie essen gerne.
AntwortenLöschenDas auch, ja.
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