Ganz schön taff, dieser Sprayer, ganz schön gefährlich. Doch was hat er bloß gegen „männliche Schwäne“ oder „gedrungene Pferde“?
Vielleicht ist er aber auch nur Allergiker, denn „cob“ hat zu allem Überfluss auch noch eine dritte Bedeutung: „Haselnuss“.
Entdeckt am Hansaplatz, St. Georg.
wundervoll!
AntwortenLöschenKoennte auch folgende Bedeutung haben:
AntwortenLöschenChildren of Bodom = finnische Metal-Band (manchmal auch: ChoB)
oder noch gefaehrlicher besonders in Hamburg:
Chief of the Boat = Dienstältester Unteroffizier an Bord eines U-Bootes der US-Navy
Banalste Möglichkeite: Es war der Franke – und er hat „cop“ einfach so geschrieben, wie er es ausspricht.
AntwortenLöschenWer nach polizeilichem Faustschlag mit geschwollener
AntwortenLöschenUnterlippe "Scheissbulle" brüllt, erweckt auch den
Eindruck, von seiner leeren Pulle zu berichten.
Wir Franken hätten aber dann Cobgiller geschrieben...
AntwortenLöschenAch das war nur mal wieder einer dieser Neureichen, der sich über das Ende eines Handelstages (Close of Business) geärgert hat.
AntwortenLöschenDavon dürften inzwischen ja einige in St. Pauli rumeiern.
Ich glaub, mein Schwan pfeift!
AntwortenLöschenOldman, ich finde es sehr begrüßenswert, dass Sie uns an Ihrer langjährigen Erfahrung als Pulle … äh … Bulle teilnehmen lassen.
AntwortenLöschenAndreas, ich glaube, der Franke neigt nicht zur Anlautverhärtung, sondern zur Auslautaufweichung. Aber vielleicht däusche ich mich auch …
Tom, dieses Graffito findet sich nicht in St. Pauli, sondern in St. Georg. Klingt zwar ähnlich, ist aber ganz woanders.
Anna, jetzt hör ich’s auch.