Vier Gitarren, schleppendes Massive-Attack-Flair, Grooves und Balladen perfekt austariert, poetische Bühnenbilder und Einspielfilme, ein gazehaft transparenter Sound, den sogar meine kleine Digicam einzufangen in der Lage war …:
… Verdammt, es gibt wirklich überhaupt nix zu meckern an Sades Auftritt gestern Abend in der Hamburger o2-World-Arena.
Deshalb ersetzt dieser kleine Mitschnitt jedes weitere Geschwafel, und das ist auch gut so.
Hm....hatte an dieser Stelle eigentlich einen Kommentar über Frida Gold im Ü+G erwartet - jetzt weiß ich woran dies scheitert....dabei wäre gerade diesesmal der Kleidungsstil (oder besser: Das, was davon übrig war) der Sängerin einen Beitrag wert gewesen! :-)
Selbst ich kann nicht überall sein. Doch wenn Sade nach anderthalb Jahrzehnten mal wieder in der Stadt ist, muss eine Nachwuchsband zurückstehen – und wenn sie noch so wenig anhat.
yes, it was brilliant....
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