Wir sehen hier einen kurzen Ausschnitt aus einem bemerkenswerten Imagefilm des Fachbereichs Jura der Uni Bayreuth. Die Produzenten gewannen dafür ehemalige Absolventen, darunter auch den Verteidigungsminister „Dr.“ Karl-Theodor zu Guttenberg.
Auf die selbstgestellte Frage, was man in Bayreuth am besten studieren solle, sagt er: „Jura. Es lohnt sich.“ Quod erat demonstrandum.
Der komplette Film enthält neben Guttenberg übrigens eine ganze Menge vollbusiger, stets tiefdekolletierter Studentenschnitten – und ist hier zu sehen.
Also demotapecomix, Mann, haben Sie eine Kondition. Mein Kopf knallte bei Ansgar O. das erste Mal auf den Tisch .... chrrrrr .... und bei Hinnerk W. war dann erstmal Schlussssssssss ...
Und Herr Wagner - die "tiefdekolletierten Studentenschnitten" sind in Wirklichkeit Bierwärmer, das aber nur als Fußnote ...
Ach, echt? Wie sehen dann erst tiefekolletierte Studentinnenschnitten aus? Mann, ich glaube, ich muss mal nach Bayreuth. Aber nicht während der Semesterferien, haha.
Die Uni Bayreuth hat den inzwischen peinlichen Film übrigens flugs von der Seite genommen, wie Spiegel online meldet. Mal schauen, ob sie auch versucht, gegen die YouTube-Verbreitung vorzugehen.
Was mich am meisten ärgert, ist, dass du mich tatsächlich nur mit der Aussicht auf "vollbusige, stets tiefdekolletierte Studentenschnitten" dazu gebracht hast, mir dieses unvorstellbar öde Machwerk anzuschauen.
Komisch, erst vor weniger als 10 Tagen habe ich erfahren, daß es in Bayreuth eine Universität gibt. (Bisher war mir nur Wahnfried ein Begriff.) Und schon würde es mich nicht wundern, wenn dort Dr. Dr. Dr. h. c. Gert Postel lehrte.
Unmenschlich überkrasses Video von Guttenberg! Hässlichkeit! Vallah, was glaubst du, wer du bist? Voll der Loser-Anwalt...Übertreib deine Rolle nich! Geh zu Hause!
Laut Lebenslauf hat er 2007 promoviert (bzw. ein Schriftstück abgegeben, das zur vorübergehenden, ich betone ausdrücklich: vorübergehenden Verleihung eines Doktortitels führte - vermutlich liegt es ohnehin an seinen Vorfahren, dass diese Titel nur verliehen werden).
Laut Video war er bis 1999 an der Uni, hat also 1999 oder 2000 das erste Examen geschrieben.
Glaubt man ihm die sieben Jahre mühevoller Kleinarbeit als junger Familienvater und Frisurenmodell, hat er also direkt nach dem ersten Examen begonnen, sich akribisch der Wissenschaft der Internetrecherche zu widmen, ANSTATT sich einfach für das zweite Staatsexamen fortzubilden (vulgo: Referendariat).
Herr Minister a.D. zu Guttenberg war nichts weniger als ein Hochstapler. Als Adliger hat er jedes Recht, von seinen bürgerlichen Mitbürgern abzuschreiben, analog zum codifizierten "Recht der ersten Nacht." Beste Grüße Gert Postel postel@berlin.de
"Die URL enthält eine fehlerhafte Video-ID.
AntwortenLöschenDas tut uns leid."
Schöner Schlusssatz:
AntwortenLöschen"In Bayreuth würd ich jederzeit wieder anfangen, Jura zu studieren"
das ist doch DIE Lösung zur Entsorgung Guttenbergs!!
Also demotapecomix, Mann, haben Sie eine Kondition. Mein Kopf knallte bei Ansgar O. das erste Mal auf den Tisch .... chrrrrr .... und bei Hinnerk W. war dann erstmal Schlussssssssss ...
AntwortenLöschenUnd Herr Wagner - die "tiefdekolletierten Studentenschnitten" sind in Wirklichkeit Bierwärmer, das aber nur als Fußnote ...
Ach, echt? Wie sehen dann erst tiefekolletierte Studentinnenschnitten aus? Mann, ich glaube, ich muss mal nach Bayreuth. Aber nicht während der Semesterferien, haha.
AntwortenLöschenich gestehe, den Film nur nach Dekolltes durchgescrollt zu haben und dabei auf den Schlusssatz stieß.
AntwortenLöschenDas Volk will Gutti übrigens behalten:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6548154
Die Uni Bayreuth hat den inzwischen peinlichen Film übrigens flugs von der Seite genommen, wie Spiegel online meldet. Mal schauen, ob sie auch versucht, gegen die YouTube-Verbreitung vorzugehen.
AntwortenLöschenWas mich am meisten ärgert, ist, dass du mich tatsächlich nur mit der Aussicht auf "vollbusige, stets tiefdekolletierte Studentenschnitten" dazu gebracht hast, mir dieses unvorstellbar öde Machwerk anzuschauen.
AntwortenLöschenKomisch, erst vor weniger als 10 Tagen habe ich erfahren, daß es in Bayreuth eine Universität gibt. (Bisher war mir nur Wahnfried ein Begriff.) Und schon würde es mich nicht wundern, wenn dort Dr. Dr. Dr. h. c. Gert Postel lehrte.
AntwortenLöschenZahnwart, wir sind eben alle nur Männer. Bis auf die Frauen, versteht sich.
AntwortenLöschenAnonym, Herrn Postel wäre ein h.c.-Lapsus nicht unterlaufen. Ich hatte übrigens mal eine ganz interessante Korrespondenz mit ihm.
Unmenschlich überkrasses Video von Guttenberg! Hässlichkeit! Vallah, was glaubst du, wer du bist? Voll der Loser-Anwalt...Übertreib deine Rolle nich! Geh zu Hause!
AntwortenLöschen… und zwar gestern, du Spacko!
AntwortenLöschenLaut Lebenslauf hat er 2007 promoviert (bzw. ein Schriftstück abgegeben, das zur vorübergehenden, ich betone ausdrücklich: vorübergehenden Verleihung eines Doktortitels führte - vermutlich liegt es ohnehin an seinen Vorfahren, dass diese Titel nur verliehen werden).
AntwortenLöschenLaut Video war er bis 1999 an der Uni, hat also 1999 oder 2000 das erste Examen geschrieben.
Glaubt man ihm die sieben Jahre mühevoller Kleinarbeit als junger Familienvater und Frisurenmodell, hat er also direkt nach dem ersten Examen begonnen, sich akribisch der Wissenschaft der Internetrecherche zu widmen, ANSTATT sich einfach für das zweite Staatsexamen fortzubilden (vulgo: Referendariat).
Fürwahr: sinnvoll genutzte Zeit.
Darf ich dich verbessern, Personaldebatte? Mühevoll-st- er, er sagte "mühevollster Kleinarbeit"- der Mann ist ein Fleisch gewordener Superlativ!
AntwortenLöschenfrlkrise, ich muss Sie wegen plebejischen Duzens rügen. Offensichtlich erodieren Ihre guten Sitten unterm Einfluss Ihrer Turguts und Nesrins.
AntwortenLöschenHerr Minister a.D. zu Guttenberg war nichts weniger als ein Hochstapler. Als Adliger hat er jedes Recht, von seinen bürgerlichen Mitbürgern abzuschreiben, analog zum codifizierten "Recht der ersten Nacht."
AntwortenLöschenBeste Grüße
Gert Postel
postel@berlin.de
Danke – ich freue mich immer besonders über die Meinung ausgewiesener Experten.
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