Waren Sie im Restaurant Haerlin speisen? Eine sehr gute Wahl, wenn ich das einmal bemerken darf. Ich persönlich halte es für eines der besten kulinarischen Erlebnisse in der Hansestadt.
GP, nein, ich war wegen einer Weinprobe dort. Aber das Haerlin ist hiermit auf dem Merkzettel.
Anna, Sie dürfen Ihren Ruhestand natürlich bei uns im Haupthaus verbringen. Um Ihnen die Umstellung nicht allzu schwer zu machen, stellen wir eine Schlafcouch im Wintergarten auf. Sind das nicht fantastische Aussichten? Und in ca. 45 Jahren wird es bereits so weit sein!
Nein, nein, das kann ich auf gar keinen Fall annehmen! Im Wintergarten? Ich war schon seit 1878 nicht mehr in einem Wintergarten. Was ist das überhaupt? Fragen Sie mich einfach in 45 Jahren nochmal! Das klingt alles so überstürzt und spontan, am Ende bereuen Sie es und ich muss dann wieder ausziehen. Wie damals. Als Sie noch im Kreml wohnten...
Gut, das stimmt. Aber denken Sie auch an die schönen Jahrzehnte in der Verbotenen Stadt in Peking, bis wir wegen dieses Mao oder wie der hieß ins Exil mussten. Diese Erinnerungen kann uns keiner mehr nehmen!
Ich auch! Zu meinen schönsten Erinnerungen gehört, als Matt von "Jemandem" diese komischen Steintafeln geschenkt bekam, ins Straucheln kam und die letzte auf seinen Fuß fiel, ich noch so rief "Momeeeeeeent, ich fang sie auf!", er aber störrisch versuchte das Ding wieder hochzukicken - ging natürlich schief - und pardauz, zersprang die Tafel in tausend Teile. Ich musste ja so lachen! Äh, ich meine natürlich: Ich war untröstlich, genau wie Matt auch. "Zehn ist doch auch eine schöne Zahl", sagte ich zu ihm und er meinte dann "Ja, okay, wenn Sie das sagen, will ich mal nicht so sein." Na, okay, es war da eh zu spät...
Ich könnte mich heute noch kringeln, wenn ich an Ihr Gesicht denke, als das Teil in tausend Stücke... hihihihi...
Anna, Sie haben ein winziges Detail vergessen: Es waren zwölf Tafeln. Die Aufschrift der geheimnisvollen zwölften wurde jedoch nie veröffenlicht. Nur so viel: Sie betrifft die Modalitäten Ihres Aufenthaltes im Bloggarten.
Hatte erst an die Herbertstraße gedacht.
AntwortenLöschenZweifellos eine berechtigte Assoziation.
AntwortenLöschenWaren Sie im Restaurant Haerlin speisen? Eine sehr gute Wahl, wenn ich das einmal bemerken darf. Ich persönlich halte es für eines der besten kulinarischen Erlebnisse in der Hansestadt.
AntwortenLöschenUnd ich dachte, das wäre die Wohnung, die Matt mir versprochen hat, wenn ich mal in Rente gehen darf. So in 150 Jahren..
AntwortenLöschen*träum
GP, nein, ich war wegen einer Weinprobe dort. Aber das Haerlin ist hiermit auf dem Merkzettel.
AntwortenLöschenAnna, Sie dürfen Ihren Ruhestand natürlich bei uns im Haupthaus verbringen. Um Ihnen die Umstellung nicht allzu schwer zu machen, stellen wir eine Schlafcouch im Wintergarten auf. Sind das nicht fantastische Aussichten? Und in ca. 45 Jahren wird es bereits so weit sein!
Nein, nein, das kann ich auf gar keinen Fall annehmen! Im Wintergarten? Ich war schon seit 1878 nicht mehr in einem Wintergarten. Was ist das überhaupt?
AntwortenLöschenFragen Sie mich einfach in 45 Jahren nochmal!
Das klingt alles so überstürzt und spontan, am Ende bereuen Sie es und ich muss dann wieder ausziehen. Wie damals. Als Sie noch im Kreml wohnten...
Gut, das stimmt. Aber denken Sie auch an die schönen Jahrzehnte in der Verbotenen Stadt in Peking, bis wir wegen dieses Mao oder wie der hieß ins Exil mussten. Diese Erinnerungen kann uns keiner mehr nehmen!
AntwortenLöschen„We still got Peking”? Matt, daß in Ihnen so ein Romantiker steckt... ich bin ein wenig gerührt.
AntwortenLöschenIch auch!
AntwortenLöschenZu meinen schönsten Erinnerungen gehört, als Matt von "Jemandem" diese komischen Steintafeln geschenkt bekam, ins Straucheln kam und die letzte auf seinen Fuß fiel, ich noch so rief "Momeeeeeeent, ich fang sie auf!", er aber störrisch versuchte das Ding wieder hochzukicken - ging natürlich schief - und pardauz, zersprang die Tafel in tausend Teile.
Ich musste ja so lachen!
Äh, ich meine natürlich: Ich war untröstlich, genau wie Matt auch. "Zehn ist doch auch eine schöne Zahl", sagte ich zu ihm und er meinte dann "Ja, okay, wenn Sie das sagen, will ich mal nicht so sein."
Na, okay, es war da eh zu spät...
Ich könnte mich heute noch kringeln, wenn ich an Ihr Gesicht denke, als das Teil in tausend Stücke... hihihihi...
Anna, Sie haben ein winziges Detail vergessen: Es waren zwölf Tafeln. Die Aufschrift der geheimnisvollen zwölften wurde jedoch nie veröffenlicht. Nur so viel: Sie betrifft die Modalitäten Ihres Aufenthaltes im Bloggarten.
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