AUF dem Westerwald? Das ist mir neu. "AUF dem Hunsrück" habe durch freundschaftliche Ermahnungen jetzt schon gelernt; aber ich würde immer noch "IM Westerwald" sagen. Es grüßt aus dem winterlichen Berlin die klugscheißende Nihilistin.
Also, tolles Bild, keine Frage. Ich finde allerdings die Frage, welche Fahrzeuge sich unter den beiden Schneebuckeln auf dem Parkplatz "offm Westerwald" verstecken. Haben die Mondscheinromantiker darin noch Laut gegeben?
Also, bitte, bitte, was bedeutet eigentlich "zwischen den Jahren"? Das ist ja schlimmer als Duzen, brrrrr.
Passen diese Tage nicht mehr auf den aktuellen Kalender, sind diese weniger wert und befinden wir uns deshalb in dieser - offensichtlich undefinierten - Zeit im Jahr Zweitausendzelf oder Zweitausendnuffzehn?
"Zwischen den Jahren" kann doch nur vom 31.12. 23.59 Uhr bis 1.1. 00.00 Uhr bedeuten (inkl. dem Filmriss, der dazwischen liegt).
Ach so, um einem entsprechenden Verdacht vorzubeugen: ich bin kein Klugscheißer, ich weiss es wirklich besser ... ;-)
Nix für ungut, guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr.
Lieber Herr Matt, ich lese Ihren Blog jetzt schon einige Zeit, und bin sehr davon angetan. Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr. Und machen sie so weiter wie bisher.
P.S. ad croco 20.05: Die Lasterbacher singen in ihrem Video zwar "Wir sind aus'm Westerwald", aber auch "Ich wohn' auf'm Westerwald".
Guten Rutsch allerseits und ein Frohes neues Jahr!
Och, Herr Matt, wir gucken Ihre Links doch auch an. Das ist Lied ist Volksmusik hier. Der Text der Hymne ist von Ulrik Remy, einem Gelsenkirchener. Und er ist auch schon wieder weggezogen von hier, nach Amerika glaub ich.
Ich hab die 10.000 beleuchteten Schneeengel jetzt fertig, Chef. Hat auch nur drei Wochen gedauert... Der Bloggarten wird Schlag Mitternacht in hellstem Glanz erstrahlen und meine Nieren werden bis morgen bestimmt wieder aufgetaut sein.
Ich nehme mir dann mal den Silvesterurlaub, den Sie mir schon 1989 versprochen haben! Guten Rutsch ins neue Jahr! :-)
Sie sind ein Engel! Das wollte ich Ihnen schon 1974 en passant mal sagen, doch das Ausarbeiten Ihrer Arbeitspläne ließ mir einfach keine Luft.
Ihnen auch einen guten Rutsch – vom Rand zum Boden Ihrer Schlafkuhle. Und danke für alles. Ich erwäge Ihnen einen Urlaubstag einzuräumen. Spätestens 2018, versprochen.
Sie sind auch ein Engel! Ich habe den besten Job der Welt und das Schönste ist: Ich werde nicht einmal dafür bezahlt! Keine Steuern, keine lästige Kontoführung, keine Krankenversicherung, keine Geldsorgen, nichts! Herrlich, diese Freiheit! Und die verdanke ich ganz allein Ihnen!
Sie meinen wohl eher 1774? Da war ich doch auf der Boston Tea Party und hab das bestimmt deshalb verpasst. Ich danke Ihnen ebenfalls für alles, ganz besonders aber für die fünfminütige Dusche 1988 und die CD mit den Cherry Ghost Songs, die Sie mir mal versehentlich geschenkt haben. :-)) Was? 2018 schon? Tut mir Leid, SO kurzfristig kann ich auch nicht planen!! 2058 hätte ich noch Kapazitäten frei, vorher geht es leider nicht...
Nein, ich BESTEHE darauf! Da lasse ich nicht mit mir verhandeln, da bin ich konsequent, und wenn Sie mich noch so sehr bettelnd anschmachten aus ihren schlammverschmierten Kulleraugen da unten in Ihrem urgemütlichen Laubhaufen.
2018, Punkt. Den geeigneten Feiertag gebe ich noch rechtzeitig bekannt.
„Dillenburg im Siegerland“? Welches Kraut haben Sie denn geraucht …? Als ich damals dort Abitur machte, war Dillenburg noch die Hauptstadt des Dillkreises, der heute im Lahn-Dill-Kreis aufgegangen ist. Zum Siegerland ist es noch ein kleines Stück Wegs …
Das Foto hingegen entstand in Breitscheid, und dieses Dorf wiederum liegt am Osthang des Westerwaldes am Dreiländereck Hessen/Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen – und ist Durchgangsstation des Rothaarsteiges, weshalb dieses Schild völlig zu recht dort herumstand im Schnee.
Das sieht großartig aus. Hast du das Bild nachbearbeitet oder waren die Farben in der Realität auch so?
AntwortenLöschenIch habe das Schild trotz Tageslicht angeblitzt und den Gammawert etwas verändert. Ansonsten wirkt einfach das Wunder der Reflektorfarbe.
AntwortenLöschenAUF dem Westerwald?
AntwortenLöschenDas ist mir neu. "AUF dem Hunsrück" habe durch freundschaftliche Ermahnungen jetzt schon gelernt; aber ich würde immer noch "IM Westerwald" sagen.
Es grüßt aus dem winterlichen Berlin die klugscheißende Nihilistin.
Hm, wahrscheinlich haben Sie Recht. Ich habe die Präposition einfach aus dem Dialekt übersetzt, und dort sagt man „offm“ Westerwald.
AntwortenLöschenIm Westerwald, heißt es. Wohingegen man auf dem Hundsbuckel wohnt.
AntwortenLöschenKennen Sie die Volkshymne jeder Kirmes??
http://www.youtube.com/watch?v=kv09wGKWL6k
seit wann darf hier eigentlich wild geduzt werden.. ???
AntwortenLöschenAlso, tolles Bild, keine Frage. Ich finde allerdings die Frage, welche Fahrzeuge sich unter den beiden Schneebuckeln auf dem Parkplatz "offm Westerwald" verstecken. Haben die Mondscheinromantiker darin noch Laut gegeben?
AntwortenLöschenBrick, zwischen den Jahren bin ich immer langmütiger. Ab Januar wird aber wieder wild gegen das Duzen angepöbelt, versprochen.
AntwortenLöschenblogspargel, das werden wir erst im Frühjahr genauer überprüfen können. Also bitte noch etwas Geduld.
Phuuu... gut so.. ich dachte schon... !!!
AntwortenLöschenIch wünsche ihnen jedenfalls schonmal einen guten Rutsch... und immer schön weiterbloggen... !!!
Gruß aus Bayern
Also, bitte, bitte, was bedeutet eigentlich "zwischen den Jahren"? Das ist ja schlimmer als Duzen, brrrrr.
AntwortenLöschenPassen diese Tage nicht mehr auf den aktuellen Kalender, sind diese weniger wert und befinden wir uns deshalb in dieser - offensichtlich undefinierten - Zeit im Jahr Zweitausendzelf oder Zweitausendnuffzehn?
"Zwischen den Jahren" kann doch nur vom 31.12. 23.59 Uhr bis 1.1. 00.00 Uhr bedeuten (inkl. dem Filmriss, der dazwischen liegt).
Ach so, um einem entsprechenden Verdacht vorzubeugen: ich bin kein Klugscheißer, ich weiss es wirklich besser ... ;-)
Nix für ungut, guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr.
Gleichfalls, Ihnen beiden!
AntwortenLöschenLieber Herr Matt, ich lese Ihren Blog jetzt schon einige Zeit, und bin sehr davon angetan. Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr. Und machen sie so weiter wie bisher.
AntwortenLöschenP.S. ad croco 20.05: Die Lasterbacher singen in ihrem Video zwar "Wir sind aus'm Westerwald", aber auch "Ich wohn' auf'm Westerwald".
Guten Rutsch allerseits und ein Frohes neues Jahr!
12tone4ever, danke für das Lob – und das Aufsuchen dieses Videos, welches noch dazu meine Präposition bestätigt.
AntwortenLöschenIch neige nämlich dazu, mich externen Links zu verweigern.
Och, Herr Matt, wir gucken Ihre Links doch auch an.
AntwortenLöschenDas ist Lied ist Volksmusik hier.
Der Text der Hymne ist von Ulrik Remy, einem Gelsenkirchener. Und er ist auch schon wieder weggezogen von hier, nach Amerika glaub ich.
Meine Links sind auch definitiv immer zielführend … ;)
AntwortenLöschenIch hab die 10.000 beleuchteten Schneeengel jetzt fertig, Chef. Hat auch nur drei Wochen gedauert...
AntwortenLöschenDer Bloggarten wird Schlag Mitternacht in hellstem Glanz erstrahlen und meine Nieren werden bis morgen bestimmt wieder aufgetaut sein.
Ich nehme mir dann mal den Silvesterurlaub, den Sie mir schon 1989 versprochen haben!
Guten Rutsch ins neue Jahr!
:-)
Sie sind ein Engel! Das wollte ich Ihnen schon 1974 en passant mal sagen, doch das Ausarbeiten Ihrer Arbeitspläne ließ mir einfach keine Luft.
AntwortenLöschenIhnen auch einen guten Rutsch – vom Rand zum Boden Ihrer Schlafkuhle. Und danke für alles. Ich erwäge Ihnen einen Urlaubstag einzuräumen. Spätestens 2018, versprochen.
Sie sind auch ein Engel! Ich habe den besten Job der Welt und das Schönste ist: Ich werde nicht einmal dafür bezahlt! Keine Steuern, keine lästige Kontoführung, keine Krankenversicherung, keine Geldsorgen, nichts!
AntwortenLöschenHerrlich, diese Freiheit! Und die verdanke ich ganz allein Ihnen!
Sie meinen wohl eher 1774? Da war ich doch auf der Boston Tea Party und hab das bestimmt deshalb verpasst.
Ich danke Ihnen ebenfalls für alles, ganz besonders aber für die fünfminütige Dusche 1988 und die CD mit den Cherry Ghost Songs, die Sie mir mal versehentlich geschenkt haben. :-))
Was? 2018 schon? Tut mir Leid, SO kurzfristig kann ich auch nicht planen!!
2058 hätte ich noch Kapazitäten frei, vorher geht es leider nicht...
Nein, ich BESTEHE darauf! Da lasse ich nicht mit mir verhandeln, da bin ich konsequent, und wenn Sie mich noch so sehr bettelnd anschmachten aus ihren schlammverschmierten Kulleraugen da unten in Ihrem urgemütlichen Laubhaufen.
AntwortenLöschen2018, Punkt. Den geeigneten Feiertag gebe ich noch rechtzeitig bekannt.
ein bisschen spät - ich weiß
AntwortenLöschenKlugscheisser - ja ich weiß auch...
aber wieso steht auf in unter am neben im Westerwald ein Schild mit "Rothaarsteig" ???
Der Rothaarsteig geht von Brilon im Sauerland nach Dillenburg im Siegerland. Von da bis zum Westerwald ist aber noch ein kleines Stück Weg ...
„Dillenburg im Siegerland“? Welches Kraut haben Sie denn geraucht …? Als ich damals dort Abitur machte, war Dillenburg noch die Hauptstadt des Dillkreises, der heute im Lahn-Dill-Kreis aufgegangen ist. Zum Siegerland ist es noch ein kleines Stück Wegs …
AntwortenLöschenDas Foto hingegen entstand in Breitscheid, und dieses Dorf wiederum liegt am Osthang des Westerwaldes am Dreiländereck Hessen/Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen – und ist Durchgangsstation des Rothaarsteiges, weshalb dieses Schild völlig zu recht dort herumstand im Schnee.