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21 Dezember 2009
Die gemütlichsten Ecken von St. Pauli (18): Pooca, Hamburger Berg
Die Fassade der „Pooca-Heiligebimbambar“ ist mit tausenden von Passbildern aus dem Automaten verziert. Man kommt nicht umhin, davor stehenzubleiben und sich eine Weile der bunten Parade der Mimiken zu widmen.
Ein Effekt, auf den der Besitzer der Bar sicherlich spekuliert. Wer erst einmal stehengeblieben ist, so ein altes Koberergesetz an der Reeperbahn, ist schon so gut wie drin im Laden.
Die Automatenfotos stammen allerdings, wie es scheint, nicht von den bisherigen Gästen der Heiligebimbambbar, sondern wohl von professionellen Darstellern, die sich in interessanten Posen üben. Jene Volksnähe, welche die gesichtsgesättigte Fassade gerne ausstrahlen möchte, wird damit aber ein wenig beeinträchtigt.
Ich betrat übrigens das Pooca trotz der vielgesichtigen Argumente nicht, was vielleicht damit zusammenhing, dass sie gerade geschlossen hatte.
Doch kommt Zeit, kommt Bar. So ist das ja immer.
Soweit ich weiß heißt der Laden doch Pooca...mag mich aber auch irren
AntwortenLöschenNein ich liege richtig ->
AntwortenLöschenhttp://i31.tinypic.com/11h9nc2.jpg
http://i31.tinypic.com/11h9nc2.jpg
AntwortenLöschenDies hat jetzt nichts mit dem aktuellen Eintrag zu tun - ich wollte dem Schreiberling einfach nur mal für seine netten, unterhaltsamen, amüsanten, nachdenklich stimmenden, merkwürdigen, richtigen, kuriosen, mich aufgrund eines Links eines Freundes darauf aufmerksam werden und noch etwas mehr Kaffe trinken lassenden kleinen Geschichten und Eindrücke danken.
AntwortenLöschenBitte nicht aufhören (!) und auf zuverlässige Hardware bauen. 5 Tage ohne Neuigkeiten von der Rückseite waren grenzwertig.
Kurz:
Danke! ...für meinen Lieblingsblog!
Wieso parken zwei schneeweiße 3er BMW im Fenster? Geben Sies zu, Herr Matt, Sie betraten die Bar nur deshalb nicht, weil Sie die Tür nicht gefunden haben, da Sie bereits angezwitschert waren. Das seh ich doch von hier! Und anders lässt sich schließlich auch das Bild nicht erklären.
AntwortenLöschenAnonym 00:02–00:04: Danke für den Hinweis, ist korrigiert.
AntwortenLöschendergerne…, das geht ja runter wie Kürbiskernöl. Jetzt können die Feiertage kommen.
Tante, was hat mich verraten …?
Frohe und geruhsame Weihnachtstage wünsche ich, kann allerdings nicht verhehlen, dass ich Sie um das himmlische Weiß beneide.
AntwortenLöschenUnd meine Wünsche für allzeit gestreute Gehwege in 2010 begleiten Sie und Frau Columbo.
Dass wir alle nun mit Ihnen und ihrem Knick in der Optik doppelt sehen natürlich. What else! Gehen Sie am besten einfach noch ein bißchen schlafen, Herr Matt, das musste ich auch, weil Ihr Text heute so anstrengend ist. Zuviele Dopplungen (erer, bimbam, ff, ll, ee), das erschöpft auch ohne das Auto.
AntwortenLöschen… Sie haben „Mimi“ vergessen. Und jetzt gehe ich schlafen – nicht ohne mich bei Herrn Oldman für die guten Wünsche zu bedanken, die ich herzlich gerne zurückgebe.
AntwortenLöschenDie würde ich gerne mal live sehen. Sehr cool, muss bestimmt super aussehen wenn man davor steht. Weiß aber nicht ob ich dann auch in die Bar gehen würde *überleg*
AntwortenLöschenHab deine Blog erst grad entdeckt-und mag ihn sehr. Muss aber zu den Fotos an der Pooca Außenwand folgendes anmerken-es sind keine richtigen Darsteller dafür verwendet worden, sondern tatsächlich Gäste des Poocas und der Babarabar nebenan...ich selbst bin nämlich auch dort verewigt..daher weiß ich es genau ;-)
AntwortenLöschenStimmt, sie sind der Vierte von rechts oben in der achten Reihe von unten, nicht wahr?
AntwortenLöschenDas sind übrigends keine richtigen Darsteller auf der Außenfassade sondern tatsächlich Gäste/Mitarbeiter und Freunde des Poocas und der Babarabar nebenan!
AntwortenLöschenGenau, das kann ich bestätigen! Es sind alles Freunde, Mitarbeiter und Stammgäste des Poocas und der Barbarabar.
AntwortenLöschenGenau, das kann ich bestätigen! Es sind alles Freunde, Mitarbeiter und Stammgäste des Poocas und der Barbarabar.
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