Gut, Claude-Oliver Rudolph müsste noch etwas ab- oder Mickey Rourke ein wenig zunehmen – und schon wären die beiden sich nicht nur zwillinghaft ähnlich, sondern hochverwechselbar.
Dass der eine (Rudolph) nun den anderen (Rourke) synchronisiert, und zwar im Film „The Wrestler“, ist also nur konsequent.
Allerdings ist es eine neue Entwicklung, dass Filmstudios die Synchronstimmen nach äußerer Ähnlichkeit auswählen. Bei Sarah Jessica Parker (l.) und ihrer deutschen Stimme Irina von Bentheim spielte das zumindest kaum eine Rolle.
Ich denke, eine bestimmte Art von Stimme passt wohl auch immer zu einer bestimmten Art von Menschen. Würde mich nicht wundern, wenn ein wissenschaftlicher Zusammenhang zwischen Stimme und dem Äußeren eines Menschen feststellbar wäre.
Wenn es um Ähnlichkeiten geht, müsste Costa Cordalis bald die Synchronstimme für Sylvester Stallone liefern... Ob das passt? Aber nach den letzten Straffungen und Zuppeleien sehen die beiden fast schon wie Brüder aus.
Irgendein Kommentar sollte mir einfallen.
AntwortenLöschenWar aber nicht so. Deshalb antworte ich auch nicht.
AntwortenLöschenNaja, mit ein paar Gesichtsoperationen und ein paar Wachstumshormonen könnte man vermutlich auch das noch etwas hinbiegen.
AntwortenLöschenIch denke, eine bestimmte Art von Stimme passt wohl auch immer zu einer bestimmten Art von Menschen. Würde mich nicht wundern, wenn ein wissenschaftlicher Zusammenhang zwischen Stimme und dem Äußeren eines Menschen feststellbar wäre.
AntwortenLöschenSarah Jessica Parker ?
AntwortenLöschenDas ist Bette Midler nach 2 Wochen Reisdiät im Dschungelcamp.
Wenn es um Ähnlichkeiten geht, müsste Costa Cordalis bald die Synchronstimme für Sylvester Stallone liefern... Ob das passt? Aber nach den letzten Straffungen und Zuppeleien sehen die beiden fast schon wie Brüder aus.
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