GPs Schwester vergleicht gemachte Brüste mit einer futschneuen geraden Autobahn ohne Baustellen und Schlaglöcher.
Den Anlass für diese interessante Diskussion liefert eine hochblonde marilyneske Frau mit dem lächerlichen Pseudonym „Biggy Bardot“ und gemachten Brüsten (Foto).
Sie entkleidet sich im Stripzelt an der Reeperbahn, wo wir nach einem Abstecher in der Ritze gelandet sind und von einem Plakat herzhaft begrüßt werden mit den Worten: „Frohes Fest – ihr Nutten“.
GPs Schwester gefällt auch Biggys Hintern nicht, mir schon. Das alte Klischee, wonach Frauen andere Frauen besonders kritisch beurteilen, erhebt hier, im Stripzelt, wieder mal sein krauses Haupt.
Irgendwann ist Biggy durch mit ihrem Programm, und ihre gemachten Argumente entfernen sich stumm und starr, ohne zu wippen. Es folgt eine dunkelhaarige und von vorneherein angefressen wirkende Domina, die zunächst nicht die Bühne ansteuert, sondern sondierend übers Sägemehl streift.
Weshalb, wird bald klar: Sie pickt sich zielsicher ausgerechnet GP (der heftig den Kopf schüttelt) und dann mich (der den Kopf doppelt so heftig schüttelt) aus der Menge, denn sie plant eine gemeinsame Sexperformance auf der Bühne.
Aber nicht mit uns (Feiglingen), o nein! Ihre Miene verfinstert sich darob weiter, allerdings hat sie einen Plan B, nämlich eine weitere blonde Kollegin in petto, die eilends herbeistürzt, um hinfort mit der Genervten herumzuzüngeln.
Beide haben keine gemachten Brüste, und auch ihre Hintern geben wenig Anlass zur Klage. So endet der Abend ästhetisch doch noch im grünen Bereich.
Unheimliche Begegnungen der dritten Art... Wie hoch war Ihr Pulsschlag als die Domina Sie beide ansteuerte?
AntwortenLöschenKeine Ahnung – meine Krankenschwester war gerade Astra holen.
AntwortenLöschenDa kommt mir gerade der blöde Gedanke,
AntwortenLöschenSchwule sind nur deshalb schwul, weil sie
sich gegenseitig den Po aufspritzen wollen.