Früher, zu D-Mark-Zeiten, sagten die Bettler „Hassemannemakk?“. Seit der Währungsumstellung sagen sie „Hassema’neuro?“
Sofern sich die Spendierfreude der Angebettelten nicht halbiert hat, müsste sich das Einkommen von Bettlern also verdoppelt haben.
Bis auf Bankmanager (vor der Finanzkrise) kann das wohl keine andere Berufsgruppe von sich behaupten.
Herr Matt,
AntwortenLöschendas ist doch für die von Ihnen beschriebenen Gewerbetreibenden ein durchlaufender [sic] Posten.
Oder sind Ihnen etwa bei der Währungsumstellung keinerlei Zweifel an der korrekten Umdeklarierung der Getränkekarten gekommen?
Zu meiner Zeit fragte man sich jedenfalls noch: „Wer ist Birne Mark?“
Interpret: Lokalmatadore
Album: Ein Leben für die Ärmsten
Titelnummer: 7
Heutzutage nahezu unvorstellbar.
Glück auf!
Ja, die Preissteigerung hatte ich nicht bedacht. Danke für die Korrektur.
AntwortenLöschenUnd ich seh gerade, dass ich wohl Kommentargift bin. Ich dachte bis vorhin ich hätte lediglich das Benachrichtigungshäkchen vergessen. Fast 18 Stunden ohne weitere.
AntwortenLöschenDemnächst werde ich erst ab 5 Kommentaren vor mir etwas schreiben.
Aber bei gemütliches St. Pauli (7) bin ich unschuldig. Da hab ich erst viel später was hinzugefügt.
Glück auf!
Mit mir redet eben niemand mehr. Bis auf Sie.
AntwortenLöschenAlso bei uns im schönen Köln, in der Liste der Städte mit den meisten Regentagen übrigens ganz weit oben, fragen die Jungs immer noch ganz brav: Hassemafümmssichcent?
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