Mit diesem Bild wirbt das Fotostudio Colonnet am Bahnhof Jungfernstieg für seine Dienste, die es so zusammenfasst: „Wir retuschieren, collagieren und kreieren.“
Was allerdings mental und tiefenpsychologisch beim Personalchef passiert, wenn statt des makellosen Babyface’ vom Bewerbungsfoto eine Akneruine hereinwankt, das sagt uns die Firma Colonnet natürlich nicht.
Im Zweifelsfall lag es dann an einer „fehlenden Zusatzqualifikation“, klar.
Ich finde es zwar auch seltsam, warum man sein Gesicht so derart verändern will, aber wenn man deinen Beitrag so liest, hört sich das fast so an, als sollten nur hübsche Menschen einen guten Job bekommen, sollten nicht lieber die Referenzen zählen, anstatt des aussehen? Klar, gerade wenn man im Verkauf oder anderen öffentlichen Gewerben arbitet, dann zählt das aussehen, aber es gibt ja auch Jobs, wo das aussehen kein Wertungskriterium sein sollte.
newloki, mir persönlich ist das völlig egal. Aber ein Personalchef könnte denken: Huch, wenn der Bewerber mir ein derart geschöntes Bild seiner selbst geschickt hat, dann stimmt vielleicht auch die tolle Selbstbeschreibung in der Bewerbung nicht.
.. was hier wieder los ist, tse. Also ich finde es fahrlässig, dass ihm die Antenne auf seinem Kopf nicht auch wegretuschiert worden ist. Nun sieht er aus wie ein Teletubbie.
haha, köstlich! ok - der arme hat ein mächtiges problem mit seinem ganzen kopf. aber mit dem ergebnis der so genannten retusche für die eigene leistung zu werben ist doch schon sehr arg. für sich allein betrachtet sieht der personalchef ein foto von einem rot angelaufenem troll. als ob der fotograf ihm beim foto machen langsam übers knie gestreichelt hat.
Ich finde es zwar auch seltsam, warum man sein Gesicht so derart verändern will, aber wenn man deinen Beitrag so liest, hört sich das fast so an, als sollten nur hübsche Menschen einen guten Job bekommen, sollten nicht lieber die Referenzen zählen, anstatt des aussehen?
AntwortenLöschenKlar, gerade wenn man im Verkauf oder anderen öffentlichen Gewerben arbitet, dann zählt das aussehen, aber es gibt ja auch Jobs, wo das aussehen kein Wertungskriterium sein sollte.
Mein Tipp:
AntwortenLöschenKeine Bewerbungsfotos von sich machen lassen, wenn man kurz zuvor eins aufs Auge bekommen hat ...
newloki, mir persönlich ist das völlig egal. Aber ein Personalchef könnte denken: Huch, wenn der Bewerber mir ein derart geschöntes Bild seiner selbst geschickt hat, dann stimmt vielleicht auch die tolle Selbstbeschreibung in der Bewerbung nicht.
AntwortenLöschenIch protestiere!
AntwortenLöschenKusch, Guido!
AntwortenLöschenLiebling, hast du gerufen?
AntwortenLöschenNutz deinen eigenen Service, Roger!
AntwortenLöschen.. was hier wieder los ist, tse.
AntwortenLöschenAlso ich finde es fahrlässig, dass ihm die Antenne auf seinem Kopf nicht auch wegretuschiert worden ist. Nun sieht er aus wie ein Teletubbie.
Als wenn es darauf noch ankäme.
AntwortenLöschenvielleicht ist ja auch rechts vorher und links nachher? :o
AntwortenLöschenman weiß ja nicht WO das Kerlchen sich bewerben wollte.
haha, köstlich! ok - der arme hat ein mächtiges problem mit seinem ganzen kopf. aber mit dem ergebnis der so genannten retusche für die eigene leistung zu werben ist doch schon sehr arg. für sich allein betrachtet sieht der personalchef ein foto von einem rot angelaufenem troll. als ob der fotograf ihm beim foto machen langsam übers knie gestreichelt hat.
AntwortenLöschenWer sagt, dass das rechte Bild die Retusche ist?
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