Was mir diese Warnmeldung im Klartext sagen möchte, ist wohl ungefähr das: Ich könnte auf „OK“ klicken, um abzubrechen – und auf „Abbrechen“, um nicht abzubrechen.
Ich weiß schon, warum zu meinem Freundeskreis nur ein einziger Programmierer gehört.
"Es ist gut, wenn Du weißt, was Du willst, denn wenn Du nicht weißt, was Du willst, ist das schlecht." (Irgend ein Schlauliedchen aus den neunziger Jahren) Der Mensch muß ja auch auf "Start" klicken, wenn er aufhören will. Das alles ist doch eigentlich noch ganz einfach...
Nach dem 43 anprogrammierten Rucksack sind einige Ergebnisse der objektorientierten Programmierung eben nicht mehr auf das Objekt sondern auf die Vergangenheit des Objektes konzentriert.
Das ist wie in der Gesellschaft, Altlasten bleiben erhalten.
Vermutlich wird der Funktion nur ein Text mitgegeben. Kein Schwein interessiert sich dafür wie sinnig der noch ist wenn hinten dauert ein Hansel fragt wann der Scheiß denn endlich fertig ist.
Ich finde den Hinweis eigentlich sehr logisch. Sie haben eine Aktion ausgewählt, die Sie von der aktuellen Seite wegführte. Also fragt Sie das Programm, ob Sie nun wirklich diese Aktion durchführen oder abbrechen wollen. Bei letzterem bleiben Sie logischerweise dort, wo Sie vorher waren, nämlich auf der Seite.
Liegt aber vielleicht auch daran, daß ich einige Programmierer zu meinen Freunden zählen darf.
Olaf, muß man das? Also auf Start drücken, um zu beenden? Ich habe gar keinen "Start"-Knopf auf meinen Desktops.
Auch Aufhören hat einen Beginn (O. M., 1967). Herr GP - ich meinte das Abstellen durch Herunterfahren oder das Herbeiführen des Standbymodus. Mit dem Cursor auf Start (unten links in der Ecke, na ja, ist kein Knopf, sondern ein Feld) und dann (doppel)klicken, nicht "drücken". Dann öffnet sich - bei mir jedenfalls - ein Fenster und ich kann den Schlaf meines Laptops herbeiführen, bis der Mond blinkt. Ja, ich ahne es, meine Sprache hat wahrscheinlich wieder irgendeine Macke.
Nein, keine Sorge, Olaf. Mit Ihrer Sprache ist alles in Ordnung. Mit Ihrem Betriebssystem aber nicht. Bei mir passiert folgendes, wenn ich die Maus in die linke untere Ecke bewege: "Spaces" wird aktiviert. ;-)
Ach, das ist doch Ihr Apple, der Sie da veräppelt. Mein Windows ist da weiter, es zeigt Fenster mit ganz freiem Blick.
Anekdote: Einer meldet sich Montag krank. Bis Dienstag. Wahrscheinlich. Sage ich seinen Kollegen: Einer ist krank und kommt aller Vorraussicht nach Mittwoch wieder. Darauf analysiert der Informatiker: Also Donnerstag. Richtig hätte ich sagen müssen: Einer kommt (aller Vorraussicht nach) Mittwoch wieder. Alles ganz einfach, wenn es erst kompliziert genug ist.
Sehen Sie, genau das ist die Krux mit den Programmierern! Sie hatten doch vom Mittwoch als Rückkehrtag gesprochen, warum interpretiert dieser Mensch das als Donnerstag – aus reiner Böswilligkeit?
Vielleicht steigen einem die ganzen Nullen und Einsen einfach irgendwann zu Kopfe, und dann lässt man Fünfe umso lieber gerade sein.
Nein, ich hatte auch von "nach Mittwoch" gesprochen. Für Programmierer heisst da nix anderes als: nach + Mittwoch = Donnerstag. (Geht auch in Excel mit der "wenn, dann, sonst"-Formel, die ich so verehrte, weil sie böswillig klingt, ich ihr aber trotzdem meinen Willen aufzwingen kann, und wer ist dann der Chef, he, he?)
Ich hätte die Klammern dazusagen müssen. Und außerdem ist er ein Mann und hört schon aus Prinzip maximal die Hälfte von dem, was ich so rede ;-)
Und die Menschheit strebt weiter in den Weltraum - wenn das unter diesen Voraussetzungen mal gutgeht. Anprogrammierte Rucksäcke (43 ?), Mittwoch oder Donnerstag, Space und Start, Einsen, Nullen und gerade Fünfen, Programmierer und Halbleser am Werk. Das klingt noch nicht sehr souverän. Seien wir froh, daß wir wenigstens die Weltformel kennen.
"Es ist gut, wenn Du weißt, was Du willst, denn wenn Du nicht weißt, was Du willst, ist das schlecht."
AntwortenLöschen(Irgend ein Schlauliedchen aus den neunziger Jahren)
Der Mensch muß ja auch auf "Start" klicken, wenn er aufhören will.
Das alles ist doch eigentlich noch ganz einfach...
Nach dem 43 anprogrammierten Rucksack sind einige Ergebnisse der objektorientierten Programmierung eben nicht mehr auf das Objekt sondern auf die Vergangenheit des Objektes konzentriert.
AntwortenLöschenDas ist wie in der Gesellschaft, Altlasten bleiben erhalten.
Vermutlich wird der Funktion nur ein Text mitgegeben. Kein Schwein interessiert sich dafür wie sinnig der noch ist wenn hinten dauert ein Hansel fragt wann der Scheiß denn endlich fertig ist.
Ich finde den Hinweis eigentlich sehr logisch. Sie haben eine Aktion ausgewählt, die Sie von der aktuellen Seite wegführte. Also fragt Sie das Programm, ob Sie nun wirklich diese Aktion durchführen oder abbrechen wollen. Bei letzterem bleiben Sie logischerweise dort, wo Sie vorher waren, nämlich auf der Seite.
AntwortenLöschenLiegt aber vielleicht auch daran, daß ich einige Programmierer zu meinen Freunden zählen darf.
Olaf, muß man das? Also auf Start drücken, um zu beenden? Ich habe gar keinen "Start"-Knopf auf meinen Desktops.
Auch Aufhören hat einen Beginn (O. M., 1967).
AntwortenLöschenHerr GP - ich meinte das Abstellen durch Herunterfahren oder das Herbeiführen des Standbymodus.
Mit dem Cursor auf Start (unten links in der Ecke, na ja, ist kein Knopf, sondern ein Feld) und dann (doppel)klicken, nicht "drücken".
Dann öffnet sich - bei mir jedenfalls - ein Fenster und ich kann den Schlaf meines Laptops herbeiführen, bis der Mond blinkt.
Ja, ich ahne es, meine Sprache hat wahrscheinlich wieder irgendeine Macke.
Nein, keine Sorge, Olaf. Mit Ihrer Sprache ist alles in Ordnung. Mit Ihrem Betriebssystem aber nicht. Bei mir passiert folgendes, wenn ich die Maus in die linke untere Ecke bewege: "Spaces" wird aktiviert. ;-)
AntwortenLöschenDa versuchen sich mal wieder Leute zu unterhalten, die in zwei verschiedenen Universen zu Hause sind. Lustig!
AntwortenLöschenAch, das ist doch Ihr Apple, der Sie da veräppelt.
AntwortenLöschenMein Windows ist da weiter, es zeigt Fenster mit ganz freiem Blick.
Anekdote: Einer meldet sich Montag krank. Bis Dienstag. Wahrscheinlich. Sage ich seinen Kollegen: Einer ist krank und kommt aller Vorraussicht nach Mittwoch wieder. Darauf analysiert der Informatiker: Also Donnerstag. Richtig hätte ich sagen müssen: Einer kommt (aller Vorraussicht nach) Mittwoch wieder. Alles ganz einfach, wenn es erst kompliziert genug ist.
Sehen Sie, genau das ist die Krux mit den Programmierern! Sie hatten doch vom Mittwoch als Rückkehrtag gesprochen, warum interpretiert dieser Mensch das als Donnerstag – aus reiner Böswilligkeit?
AntwortenLöschenVielleicht steigen einem die ganzen Nullen und Einsen einfach irgendwann zu Kopfe, und dann lässt man Fünfe umso lieber gerade sein.
Nein, ich hatte auch von "nach Mittwoch" gesprochen. Für Programmierer heisst da nix anderes als:
AntwortenLöschennach + Mittwoch = Donnerstag.
(Geht auch in Excel mit der "wenn, dann, sonst"-Formel, die ich so verehrte, weil sie böswillig klingt, ich ihr aber trotzdem meinen Willen aufzwingen kann, und wer ist dann der Chef, he, he?)
Ich hätte die Klammern dazusagen müssen. Und außerdem ist er ein Mann und hört schon aus Prinzip maximal die Hälfte von dem, was ich so rede ;-)
… und ich LESE nur die Hälfte von dem, was Sie schreiben …
AntwortenLöschenUnd die Menschheit strebt weiter in den Weltraum - wenn das unter diesen Voraussetzungen mal gutgeht. Anprogrammierte Rucksäcke (43 ?), Mittwoch oder Donnerstag, Space und Start, Einsen, Nullen und gerade Fünfen, Programmierer und Halbleser am Werk.
AntwortenLöschenDas klingt noch nicht sehr souverän.
Seien wir froh, daß wir wenigstens die Weltformel kennen.
und was soll dann "aller Vorraussicht" bedeuten, ohne nach??? Da hat der Programmierer ausnahmsweise mal nicht genau genug gelesen, nicht Sie matt!
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