Hm, wer kennt das nicht. Hatte da aber auch einmal einen romantischen Zwischenfall: "Das Phänomen, dass sich Socken bei der Wäsche davonmachen, um Timbuktu oder sonstige Stätte zu erkunden, ist ja bekannt, beinahe sprichwörtlich. Also habe ich einen Stapel lediger Socken; die verstehen sich untereinander, geben jedoch nur notdürftig Paare ab. Heute blieb, niemand wird dir das glauben, nach der Wäsche eine Socke über, die in diesem Stapel ihr Gegenstück fand. Glückliche Wiedervereinigung. Mit einem Weißbier gefeiert. Hossa. Zwei andere wanderten in den Sockenstapel und warten auf Post aus Timbuktu oder sonstwo."
Auf im Lauf der Zeit gleichsam automatisch stattfindende Wiedervereinigungen hoffe ich auch immer, denn wenn Timbuktu doch nicht der große Sockenfluchtpunkt ist, dann doch wohl ein Versteck innerhalb der Waschmaschine, und das muss irgendwann die Schlingel wieder freigeben.
Soweit die Theorie. In der Tat aber blieben die meisten Einzelsocken doch dauerhaft verwaist, bis sie Monate später seufzend entsorgt werden mussten. Also doch Timbuktu.
Sei froh, dass es nur Socken sind, bei mir geht momentan einiges verschütt, da Fräulein Elbebass am Samstag ihre ganzen Sachen gebracht hat und nun erstmal alles mit Kartons voll steht (siehe EB.com) Aber ich denk mal im Gegensatz zu den, auch mir, immer wieder verschwindenden Socken, werden die meisten Sachen wieder auftauchen.
Was auch immer verschwinden wird im Zuge des Einzugs von Frl. Elbebass: der Gewinn durch ihre dauerhafte Gesellschaft wird jeden Verlust ausgleichen, versprochen.
Ich schätze die 4. Socke wurde durch die starke Fliehkraft beim Schleudern so stark mit Energie aufgeladen, dass sie in die 4. Dimension übergegangen ist. Sie existert noch, du kannst sie nur nicht sehen (Laut der Stringtheorie besteht das Universum asu mindesten 11 Dimensionen)!!
Matt darauf kannste Gift nehmen. Fräulein Elbebass muss beruflich viel früher hoch als ich lausiger Student. Und oh Wunder ich steh auf und MEINE Wäsche wurde gewaschen. So hat mans gern, guter Einstand auf jedenfall ;)
Gut zu wissen, dass es noch jemand gibt, der gerne Sportsocken mit wahrscheinlich hohem Baumwollanteil trägt. Mit dünnen, knielangen Politker-im-TV-Elasthanteilchen kann ich auch überhaupt nicht.
Wenn Du schon so mit den Socken verfährst, was machst Du dann erst mit den anderen Kleidungsstücken? Auf Hemden herumtrampeln? Hosen aus dem 14. Stock vor einen LKW werfen? ;-)
da fällt mir der alte Witz ein: Studenten-WG. "Kannst du mir dein Paar Socken leihen?" "Stehen neben der Heizung, aber pass' auf dass du sie nicht zerbrichst." Der Brüller!
Klar, das kennen wir alle. Sie verstecken sich zuerst in der Waschmaschine (frag nicht wo) und dann schlüpfen sie in einen Bettbezug, wo sie oft unerkannt längere Zeit hausen.
Hm, wer kennt das nicht. Hatte da aber auch einmal einen romantischen Zwischenfall: "Das Phänomen, dass sich Socken bei der Wäsche davonmachen, um Timbuktu oder sonstige Stätte zu erkunden, ist ja bekannt, beinahe sprichwörtlich. Also habe ich einen Stapel lediger Socken; die verstehen sich untereinander, geben jedoch nur notdürftig Paare ab. Heute blieb, niemand wird dir das glauben, nach der Wäsche eine Socke über, die in diesem Stapel ihr Gegenstück fand. Glückliche Wiedervereinigung. Mit einem Weißbier gefeiert. Hossa. Zwei andere wanderten in den Sockenstapel und warten auf Post aus Timbuktu oder sonstwo."
AntwortenLöschenAuf im Lauf der Zeit gleichsam automatisch stattfindende Wiedervereinigungen hoffe ich auch immer, denn wenn Timbuktu doch nicht der große Sockenfluchtpunkt ist, dann doch wohl ein Versteck innerhalb der Waschmaschine, und das muss irgendwann die Schlingel wieder freigeben.
AntwortenLöschenSoweit die Theorie. In der Tat aber blieben die meisten Einzelsocken doch dauerhaft verwaist, bis sie Monate später seufzend entsorgt werden mussten. Also doch Timbuktu.
Sei froh, dass es nur Socken sind, bei mir geht momentan einiges verschütt, da Fräulein Elbebass am Samstag ihre ganzen Sachen gebracht hat und nun erstmal alles mit Kartons voll steht (siehe EB.com) Aber ich denk mal im Gegensatz zu den, auch mir, immer wieder verschwindenden Socken, werden die meisten Sachen wieder auftauchen.
AntwortenLöschenWas auch immer verschwinden wird im Zuge des Einzugs von Frl. Elbebass: der Gewinn durch ihre dauerhafte Gesellschaft wird jeden Verlust ausgleichen, versprochen.
AntwortenLöschenIch schätze die 4. Socke wurde durch die starke Fliehkraft beim Schleudern so stark mit Energie aufgeladen, dass sie in die 4. Dimension übergegangen ist.
AntwortenLöschenSie existert noch, du kannst sie nur nicht sehen (Laut der Stringtheorie besteht das Universum asu mindesten 11 Dimensionen)!!
Lg
Mir würde es schon reichen, wenn ich sie wenigstens noch anziehen könnte.
AntwortenLöschenMatt darauf kannste Gift nehmen. Fräulein Elbebass muss beruflich viel früher hoch als ich lausiger Student. Und oh Wunder ich steh auf und MEINE Wäsche wurde gewaschen. So hat mans gern, guter Einstand auf jedenfall ;)
AntwortenLöschenZum Glück gibt es die Wikipedia: Das Sockenproblem
AntwortenLöschenGut zu wissen, dass es noch jemand gibt, der gerne Sportsocken mit wahrscheinlich hohem Baumwollanteil trägt. Mit dünnen, knielangen Politker-im-TV-Elasthanteilchen kann ich auch überhaupt nicht.
AntwortenLöschenSchaut mir ganz nach Größe 43/44 aus, btw.
Socken wäscht man nicht, man packt sie trocken weg, bis sie steif und sperrig sind.
AntwortenLöschenDann schlägt man sie um ein Tischbein, bis sie wieder weich und geschmeidig sind. Voila.
Wenn Du schon so mit den Socken verfährst, was machst Du dann erst mit den anderen Kleidungsstücken? Auf Hemden herumtrampeln? Hosen aus dem 14. Stock vor einen LKW werfen? ;-)
AntwortenLöschenjoshuatree, das Größenproblem habe ich bereits im Eintrag „Das große Zuppeln“ erschöpfend behandelt.
AntwortenLöschenopa, mich interessiert vor allem die Vorgehensweise bei Unterhosen.
Danke für den Zuppellink, der selbstredend zur Beantwortung meiner Frage führt. Die damalige Thematik war mir leider heute nicht geistig präsent.
AntwortenLöschenda fällt mir der alte Witz ein:
AntwortenLöschenStudenten-WG. "Kannst du mir dein Paar Socken leihen?" "Stehen neben der Heizung, aber pass' auf dass du sie nicht zerbrichst."
Der Brüller!
Klar, das kennen wir alle. Sie verstecken sich zuerst in der Waschmaschine (frag nicht wo) und dann schlüpfen sie in einen Bettbezug, wo sie oft unerkannt längere Zeit hausen.
AntwortenLöschenWas soll diese vorauseilende, schmutzbehaftete Phantasie, meine Herren?
AntwortenLöschenMeine Aussage bezieht sich eineutig nur auf Socken und basiert auf Erkenntnissen aus früher Jugend jenseits des weißen Wurscht-Äquators:
http://neobazi.net/archives/3707
(FSK: freigegeben ab 17 Jahren)
@ Matthias: Das, worüber Sie immer stolpern, sind keine Umzugskartons sondern Behältnisse für Einwegwindeln.
Ach deswegen komme ich bei Ihnen immer mit schmutzigen Füßen raus!
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