tag:blogger.com,1999:blog-16813811.post6551049963990781025..comments2024-03-08T00:15:06.719+01:00Comments on Rückseite der Reeperbahn: Huhn oder Chicken?Matt Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comBlogger16125tag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-70586729210256482772007-05-09T22:02:00.000+02:002007-05-09T22:02:00.000+02:00Hauptsache, man hat einen Sancho Pansa an der Seit...Hauptsache, man hat einen Sancho Pansa an der Seite.Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-52583918834739610242007-05-09T21:15:00.000+02:002007-05-09T21:15:00.000+02:00bin auch ein Kämpfer gegen Anglizismen allerdings ...bin auch ein Kämpfer gegen Anglizismen allerdings ist das wohl donquijotesque :/<BR/>ich ruhe meinen FallAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-31774140227033117412007-04-15T01:01:00.000+02:002007-04-15T01:01:00.000+02:00Wenn ich Vorschläge machen dürfte – wie wäre es mi...Wenn ich Vorschläge machen dürfte – wie wäre es mit „Lyrikschlacht“ oder „Gedichtegedonner“?<BR/><BR/>Wobei man die eindeutig aus den USA importierte Veranstaltung gerne weiter „poetry slam“ nennen kann; ist ja originär, das Ganze.Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-1162576525018811002007-04-14T23:18:00.000+02:002007-04-14T23:18:00.000+02:00Matt, méhr Impulse für (D)ein Buchprojekt kann ich...Matt, méhr Impulse für (D)ein Buchprojekt kann ich Dir virtuell nicht liefern. Ich werde das Thema bald auch persönlich ansprechen dürfen ;-)<BR/><BR/>GP: Ja, bitte sammeln sie und geben es weiter. Ich bedauere, heute nicht in Hanau anwesend zu sein. Ich plane gerade ein Billardturnier und dann würde ich gern einen "Poetry-Slam" machen. "Poetry-Slam" ist keine Marmelade. Hätten Sie einen neuen, Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-25276348360503862542007-04-14T10:30:00.000+02:002007-04-14T10:30:00.000+02:00Letztens habe ich gelesen, daß eine amerikanische ...Letztens habe ich gelesen, daß eine amerikanische Firma „den deutschen Markt entern“ wolle. Und sofort kamen mir Bilder vom alten Klabauter hoch, die aber vermutlich gar nicht entstehen sollten. Außerdem dachte ich mir, daß diese Firma ja viel zu spät kommt, denn schließlich „fängt ja der frühe Vogel den Wurm“, was schon deswegen ein ganz grauenhafter Anglizismus ist, weil ein „early bird“ ganz Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-67289809029351905352007-04-14T03:02:00.000+02:002007-04-14T03:02:00.000+02:00Genau das meine ich mit unverstanden nachplappern....Genau das meine ich mit unverstanden nachplappern. „At the end of day“ heißt keineswegs „abends“, sondern „letzten Endes“ …<BR/><BR/>Das mit dem „mit uns sein“ ist im biblischen Kontext natürlich korrekt – sofern Gott oder der Heilige Geist gemeint sind … Du tust den Leuten, die das im Alltag gebrauchen, aber viel zu viel Ehre an, wenn du glaubst, sie orientierten sich an Luther. Nein, sie Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-62517176085485160262007-04-14T01:30:00.000+02:002007-04-14T01:30:00.000+02:00Matt, ich liebe Deinen Kampf gegen die Denglischke...Matt, ich liebe Deinen Kampf gegen die Denglischkeit und lerne viel dazu. Danke dafür, aber ... ;-)<BR/><BR/>21.26:<BR/><BR/>„Schön, dass sie mit uns sind“: Dieses "with us" ist nicht denglisch, es findet sich in der nicht denglischen Bibelübersetzung wieder. In vielerlei Nuancen.<BR/><BR/>„Am Ende des Tages“ - Matt, warum nicht? Man könnte auch "abends" sagen, aber warum ist "at the End of the Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-9831372073725208582007-04-13T23:43:00.000+02:002007-04-13T23:43:00.000+02:00Nur mal so zur Verdeutlichung: „Das ist sinnvoll“ ...Nur mal so zur Verdeutlichung: „Das ist sinnvoll“ bewertet die Qualität eines Vorhabens, „Das ergibt Sinn“ bewertet die Qualität einer Argumentation, „Das ist sinnig“ lobt die Feinheit des Denkens – und all das geht Stück für Stück verloren, wenn man es zulässt, dass der inflationäre Anglizismus „Das macht Sinn“ alle Nuancen plattmacht.<BR/><BR/>Dass es mir ein Anliegen ist, die schillernde Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-77893564424307938662007-04-13T23:22:00.000+02:002007-04-13T23:22:00.000+02:00Ja, ja, alles richtig. Aber kann nicht auch ein gr...Ja, ja, alles richtig. Aber kann nicht auch ein grammatikalischer Anglizismus irgendwann Teil des Deutschen werden, genau wie es zahlreiche Einzelwörter unbestreitbar schon geworden sind (z. B. „Party“)? Worauf ich hinaus will: „Das macht Sinn“ macht mittlerweile auch im Deutschen Sinn, und der Kampf gegen die Verwendung dieses Satzes sollte zugunsten wichtigerer Anliegen eigestellt werden.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-33496912787034885582007-04-13T21:26:00.000+02:002007-04-13T21:26:00.000+02:00Stefan, du hast den Unterschied noch immer nicht v...Stefan, du hast den Unterschied noch immer nicht verstanden. Ein Anglizismus ist die Übersetzung einer englischen grammatischen Form in eine falsche deutsche grammatische Form. Beispiel: „Das macht Sinn“ oder „Erinnerst du, dass …“ oder „am Ende des Tages“ oder „schön, dass sie mit uns sind“.<BR/><BR/>Denglisch aber ist die Vermischung beider Sprachen wie in „Wir sollten uns mal wieder meeten“ – Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-91357787120350022542007-04-13T20:26:00.000+02:002007-04-13T20:26:00.000+02:00Ich finde, man sollte Anglizismen nicht per se ver...Ich finde, man sollte Anglizismen nicht per se verteufeln. Manche finde ich richtig kreativ. Irgendeine Firma hat in Berlin Treptow einen Turm einfach Treptower benannt (also tower gesprochen). Ist das jetzt denglisch oder kreativ? Ich finde das kreativ und so etwas bleibt mir im Gedächtnis, als Treptower Turm. Werbung ist na nun mal da, dass ich ihr auf dem Leim gehe. Wer kann schon von sich Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-26354638858664434722007-04-13T15:03:00.000+02:002007-04-13T15:03:00.000+02:00Alt, aber gut. Zumal er für mich neu ist …Alt, aber gut. Zumal er für mich neu ist …Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-85717888534812206292007-04-13T10:24:00.000+02:002007-04-13T10:24:00.000+02:00irgendwie kam mir gerade dieser uraltwitz in den k...irgendwie kam mir gerade dieser uraltwitz in den kopf:<BR/><BR/>"chicken?"<BR/>"nein, ich nehm's gleich selber mit ..."<BR/><BR/>:DAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-19346565444871318542007-04-13T10:09:00.000+02:002007-04-13T10:09:00.000+02:00mein gott, wie ich diese sprachkauderwelsch hasse....mein gott, wie ich diese sprachkauderwelsch hasse. Das schlimmste 2006 - It's your Heimspiel. wenn iirgendwann die revolution kommt, diese leute gehören als erste an die Wand. GRINS.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-15484934368618706702007-04-13T08:24:00.000+02:002007-04-13T08:24:00.000+02:00Na, jetzt bringst du mich aber zum Schmunzeln am f...Na, jetzt bringst du mich aber zum Schmunzeln am frühen Morgen! ;-)<BR/><BR/>Englisch ist sogar eine germanische Sprache.<BR/><BR/>Das bedeutet aber keineswegs, dass es NICHT affig ist, sie in der Alltagssprache zu vermischen – das ist nichts weiter als den Werbern auf den Leim zu gehen. <BR/><BR/>Was man vom puren Denglisch aber trennen muss, sind die noch schlimmeren Anglizismen (wie „Das machtMatt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-90761180783137809062007-04-13T07:48:00.000+02:002007-04-13T07:48:00.000+02:00Ich oute mich als zur der dumpfen Masse der Angliz...Ich oute mich als zur der dumpfen Masse der Anglizismenverwender gehörend. Ich liebe die englische Sprache und insofern habe ich eine Schwäche, hier und da auch mal englische Begriffe einzustreuen.<BR/><BR/>Als ich 1995 in Vancouver, Canada war, stieß ich das erse Mal auf Starbucks. Ich dachte, hey, so etwas müsste doch auch in Deutschland funktionieren. Damals gabs nur Tchibo und Eduscho mit Anonymousnoreply@blogger.com