tag:blogger.com,1999:blog-16813811.post523581049579929106..comments2024-03-08T00:15:06.719+01:00Comments on Rückseite der Reeperbahn: Das Butlerproblem Matt Wagnerhttp://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-11923336825312769142013-11-28T11:54:09.476+01:002013-11-28T11:54:09.476+01:00Werter Herr, das "Butlerproblem" wird er...Werter Herr, das "Butlerproblem" wird erst zu einem, wenn Sie es versäumen angemessenes Trinkgeld zu geben, denn das von Ihnen angesprochene Gehalt basiert auf der Annahme, daß der Butler Trinkgeld bezieht. Ansonsten verdient "der Bruder mit der Suppenküche" vielleicht doch mehr.....Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-37510078111061287562013-11-28T00:27:57.012+01:002013-11-28T00:27:57.012+01:00Hmmm, das "sonst wäre er ja arbeitslos" ...Hmmm, das "sonst wäre er ja arbeitslos" Argument finde ich ja inzwischen nicht mehr putzig, nein, es regt mich inzwischen fast auf.<br />Gut, ich will jetzt nicht den KZ-Leiter-Vergleich näher erläutern, das wären dann wohl doch eher Kanonen und Spatzen…<br />…aber wenn ein Job keinen gesellschaftlichen Mehrwert bringt, dann ist er m.E. überflüssig und die Gesellschaft würde sich freuenAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-9051644167459493282013-11-26T22:42:43.983+01:002013-11-26T22:42:43.983+01:00Störungen durch den Butler können zuverlässig durc...Störungen durch den Butler können zuverlässig durch ein „Bitte nicht stören“-Schild an der Außenseite der Suitetür verhindert werden. Das als Tipp für Ihre nächste Schiffsreise in der Oberklasse.Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-45360237488846628762013-11-26T22:41:37.124+01:002013-11-26T22:41:37.124+01:00Bisher habe ich es noch nicht übers Herz gebracht,...Bisher habe ich es noch nicht übers Herz gebracht, Ihren Vorschlag in die Tat umzusetzen. Wohl erst in israelischen Gewässern.Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-41275789233803823652013-11-26T22:40:46.607+01:002013-11-26T22:40:46.607+01:00Das Problem ist nur: Wenn Sie Dienstleistern die A...Das Problem ist nur: Wenn Sie Dienstleistern die Arbeit abnehmen, machen Sie sie über kurz oder lang arbeitslos und sorgen so für mehr Armut und Elend in der Welt. Allmählich tritt Ihr wahrer Charakter zutage, Olaf aus HH!Matt Wagnerhttps://www.blogger.com/profile/15421022713969745383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-28180944671368036622013-11-26T16:34:51.771+01:002013-11-26T16:34:51.771+01:00Also, das Butler"problem" hatten wir auc...Also, das Butler"problem" hatten wir auch auf unserer Schiffsreise. Auf der einen Seite sehr angenehm, Betten aufgeschlagen, frisches Obst und Getränke, auf der anderen Seite hat man den Tagesablauf ein bisschen darauf abgestimmt. Macht man um halb fünf nachmittags ein Nickerchen, kann es sein, dass es klopft und dann einer im Raum steht.<br />Und zu nett sein ist auch nix, dann kann esblogspargelhttps://www.blogger.com/profile/05192526485522230856noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-12443059162384859182013-11-25T00:53:12.638+01:002013-11-25T00:53:12.638+01:00Bitten Sie ihn doch einfach, alle 10 Minuten nach ...Bitten Sie ihn doch einfach, alle 10 Minuten nach aktuellen Wünschen zu fragen. Dann ist er ausgelastet und Sie brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, weil Sie ebenfalls permanent genervt werden. Eine klassische Loose-Loose-Situation.<br /><br />Ansonsten hilft es, sich ausreichend oft "Oben" von Reinald Grebe anzuhören.Raoulnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16813811.post-23758128932318082312013-11-24T15:02:37.338+01:002013-11-24T15:02:37.338+01:00Oha -
das Problem hatte ich auch immer, wenn ich a...Oha -<br />das Problem hatte ich auch immer, wenn ich als "Tourist" in ärmeren Ländern unterwegs war, aber nicht in dieser Deutlichkeit wie Sie. Für dortige Verhältnisse waren wir/ war ich mit der Reisekasse jeweils reich und wurden in Hotels natürlich auch hofiert. Dem konnte ich nie etwas abgewinnen im Sinne von "Genuß" oder "Lebensqualität", es war mir eher Olaf aus HHnoreply@blogger.com