27 Oktober 2011

Fundstücke (149)



1. Als höfliche Menschen haben die St. Paulianer der Bitte des Ladenbesitzers am Neuen Kamp gern entsprochen, keine Plakate auf die Scheibe zu pappen. Spray und so was hat er aber nicht erwähnt.



2. Bereits vor Jahren habe ich davon berichtet, wie manche Musikpromoter mir statt einer Rezension eine Rezession aus den Rippen leiern wollen. Die Commerzbank kann das – nach Ansicht der Webseite finanzen100.de – ebenfalls, nur umgekehrt.



3. Das UCI beugt vor. Sonst droht ja auch Regress, in der Folge eine schlechte Rezension und dann Sie wissen schon.



4. Wo sitzt hier in Hamburg noch mal die Antidiskriminierungsstelle?



5. Zwar sagt dieser Stein auf Helgoland das Wetter nicht allzu gut voraus, doch er ist auf wundersame Weise in der Lage, jederzeit eine exakte Beschreibung desselben zu liefern. Davon können manche Promoter und finanzen100.de noch was lernen.

2 Kommentare:

  1. Die Ankündigung bzw. Vorwarnung des Kinos (um ein solches handelt es sich ja wohl) ist der Hammer. Dieses Bild muß man wirklich archivieren. Vor allem ist es denkbar, solche Produktwarnungen auch auf andere Gebiete auszuweiten (" ... sollten Sie sich zu Hause im Kreise Ihrer Familie gründlich überlegen, ob Sie das von uns angebotene Fahrzeug dennoch erwerben möchten.").

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  2. Ich finde die Warnung hervorragend. Das ist doch mal offene Kommunikation anstatt dem üblichen "ach, ehe die das merken haben sie ja schon bezahlt und es fordert doch kaum einer das Geld zurück"-Ansatz.

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