02 April 2011

To do or not to do



Diese schöne Abhakliste pappt an einem Hauseingang in der Clemens-Schultz-Straße (ja, ihr Investoren: So sehen Hauseingänge in St. Pauli aus. Lohnt sich also nicht. Alles vergammelt.).

Besonders schön finde ich ein paar der noch offenen Punkte – zum Beispiel „einen Tag nicht kiffen“ oder das mit Verzweiflung kontaminierte „klarkommen“.

Für das ebenfalls noch zu erledigende „alles braun-weiß anmalen“ hingegen ist nach einem Abend wie diesem (gegen Schalke verloren, zwei Platzverweise, Spiel abgebrochen) die Motivation sicher erst mal im Keller.


Aus mentalen Gründen sollte daher die Steuerabrechnung vorgezogen werden.

2 Kommentare:

  1. Schön gesehen! Finde auch den Punkt "klarkommen" besonders lustig! Der gute Mann sollte seine offenen Punkte allerdings besser nicht aus den Augen verlieren.

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  2. Wenn solche Spiele so einen 'Erfolg' bei Ihnen hervorrufen, bin ich mal wieder sehr traurig darüber das Herr-Irgendwas-ist-immer so ein Fußballmuffel ist!
    Kreuze für mich den Punkt 'klarkommen' an.
    Frau-Irgendwas-ist-immer

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