13 Januar 2011

Die gemütlichsten Ecken von St. Pauli (42)



Welchem einschlägigen Etablissement diese geschlechtsspezifischen Sanitärbereiche im St.-Pauli-Museum nachgebildet wurden, stand leider nicht dabei.

Wahrscheinlichste Ursache: orale Zuführung von LSD.

6 Kommentare:

  1. Lucky Luciano13.01.11, 10:25

    Sind das Hakenkreuzkacheln, da hinten an der Wand?
    Hm...

    AntwortenLöschen
  2. Nihilistin13.01.11, 10:46

    Ich kenne von früher (TM) einige Kneipenklos in Berlin-Kreuzberg, die ähnlich aussahen. Mit ner entsprechenden Menge Siff an den Wänden und Klopapier und besser nicht näher zu identifizierenden Dingen aufm Fußboden.

    AntwortenLöschen
  3. Also, entschuldigen Sie, aber orale "Zu"führung triffst wohl eher nicht, oder?
    Die Bildung des Reizes liegt hier wohl eher bei Bertolt ...

    AntwortenLöschen
  4. blogspargel, ich habe leider keine Ahnung, wovon Sie reden, verspürte allerdings kurz den Reiz, so zu tun als ob.

    Nihilistin, im Gegensatz zur beschriebenen Situation in Berlin ist im St.-Pauli-Museum alles blitzsauber.

    Lucky Luciano, diese Assoziation hatte ich auch. Das Muster ist aber eine optische Täuschung, es ergibt sich nur aus der Ferne – und hoffentlich unabsichtlich.

    AntwortenLöschen
  5. Also, zuführen könnte ich mir da drin nix, eher das Gegenteil, aber vor lauter Desorientierung würde ich wohl mit dem Auge am Klorollenhalter hängen bleiben ...
    Übrigens: Bertolt B., 1898-1956. Das zum Reiz. Ich wollte nur höflich sein, könnten ja Kinder mitlesen ...

    AntwortenLöschen
  6. Ich hatte Bertolt schon richtig identifiziert, doch die Verbindung zu einer Toilette wollte mir nicht sofort einleuchten.

    Ihre Ausführungen zum Rein und Raus ebendort sind allerdings inzwischen erhellend erklärt.

    AntwortenLöschen